Telefone der Deutschen Post
- Sam Rothstein
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17
23:43
Re: Telefone der Deutschen Post (1988)
Das war High Tech.
Drückst du schon,oder wählst du noch?
Das war damals die Frage.
Gruß
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Das war damals die Frage.
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- Marcus
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18
09:31
Re: Telefone der Deutschen Post (1988)
Das rote "Dallas"-Telefon habe ich sogar noch.
-
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13
21:53
Re: Telefone der Deutschen Post (1988)
„Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“
Murphys Gesetz
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- Norby
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14
17:24
Re: Telefone der Deutschen Post (1988)
Geh mal heute in einem Elektrofachmarkt Deines Vertrauen und such Dir mal ein Telefon aus. Erst Vorletzte Woche, man war ich überfahrt. Diese Vielfalt heute, dabei möchte man eigentlich nur telefonieren
- Raven
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28
18:07
Re: Telefone der Deutschen Post (1988)
Das stimmt wohl.
Wir haben noch ein altes mit eingebautem AB, es klappt noch, hat aber auch schon seine Macken.
Da wir aber meist alles übers Handy machen, kaufen wir auch kein neues Festnetztelefon - erst wenn es gar nicht mehr geht.
Allen ist das Denken erlaubt,doch vielen bleibt es erspart
- Semi Silesian
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03
19:30
Re: Telefone der Deutschen Post (1988)
Also,ich bin noch klassischer Festnetz-Telefonierer.
Ich hab´zwar für den Notfall ein "Senioren-Handy" mit großem Display und großen Tasten,aber ich bin kein Freund von Telefonaten außerhalb der Wohnung und habe auch kein Problem,nicht erreichbar zu sein.
Ich bin jetzt Rentner,wer will schon wat von so einem alten Mann
Nicht erreichbar zu sein ist zumindest für mich auch das Gefühl von persönlicher Freiheit,ich käme auch nie auf den Gedanken,z.b.während eines Fußballspieles zu telefonieren-da setze ich andere Prioritäten.
Ich kann mich noch an den "Urahn" erinnern:
Ein graues Wählscheiben-Telefon.
Zu Beginn hatten meine Eltern und die Nachbarn von nebenan noch einen Doppelanschluß,weil es preiswerter war.
Die Nachbarn hatten dazu noch ´nen Überzug aus Brokat.
Später gab´s dann ein Modell in grün mit Wählscheibe,danach ein grünes Telefon mit Tip-Tasten.
Ich hab´zwar für den Notfall ein "Senioren-Handy" mit großem Display und großen Tasten,aber ich bin kein Freund von Telefonaten außerhalb der Wohnung und habe auch kein Problem,nicht erreichbar zu sein.
Ich bin jetzt Rentner,wer will schon wat von so einem alten Mann
Nicht erreichbar zu sein ist zumindest für mich auch das Gefühl von persönlicher Freiheit,ich käme auch nie auf den Gedanken,z.b.während eines Fußballspieles zu telefonieren-da setze ich andere Prioritäten.
Ich kann mich noch an den "Urahn" erinnern:
Ein graues Wählscheiben-Telefon.
Zu Beginn hatten meine Eltern und die Nachbarn von nebenan noch einen Doppelanschluß,weil es preiswerter war.
Die Nachbarn hatten dazu noch ´nen Überzug aus Brokat.
Später gab´s dann ein Modell in grün mit Wählscheibe,danach ein grünes Telefon mit Tip-Tasten.
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03
20:29
Re: Telefone der Deutschen Post (1988)
Eine graue Maus (611er) mit Brokat. Das war der Gipfel der Vielfalt in den 80ern
- Bärbel
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Feb 2021
17
20:25
Re: Telefone der Deutschen Post (1988)
Wir hatten das Rote mit Zifferntasten und ich dachte, das sei jetzt (im Vergleich zur Wählscheibe) das Ende der “technischen Revolution“!
Man kann sich kaum noch vorstellen, dass man zur damaligen Zeit (wenn Alles mit rechten Dingen zuging) das Telefon nur über die “Deutsche Post“ erhalten konnte/durfte...
Man kann sich kaum noch vorstellen, dass man zur damaligen Zeit (wenn Alles mit rechten Dingen zuging) das Telefon nur über die “Deutsche Post“ erhalten konnte/durfte...
Liebe Grüße, Bärbel
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Feb 2021
17
21:08
Re: Telefone der Deutschen Post (1988)
Rotes Tastentelefon in der High-End Version mit Wahlwiederholung und den flachen Tasten (H01LX)?
Ich war in den 80ern schon froh den Vorgänger mit den klobigen Tasten zu besitzen, ohne Wahlwiederholung - dafür mit * und #-Taste
Ich war in den 80ern schon froh den Vorgänger mit den klobigen Tasten zu besitzen, ohne Wahlwiederholung - dafür mit * und #-Taste