Suzuki Samurai Cabrio
Verfasst: Di 9. Mai 2023, 23:16
Da es wegen mir jetzt auch eine Abteilung für Suzukis gibt, zeige ich euch Bilder meines neuen Spaßmobils:
Baujahr 1988, Erstzulassung 1990, 1,3l 69 PS Einspritzer, zuschaltbarer Allradantrieb.
Reicht laut Papieren für atemberaubende 130km/h Höchstgeschwindigkeit- und beschleunigt von 0 auf 100 in ca. 17 Sekunden.
Mein Samurai ist ein eingetragener Zweisitzer mit Ladefläche, Türen und Ladeflächenseiten sind innen mit Riffelblech verkleidet,
hat sandgestrahlte und lackierte Stoßstangen und Felgen, Schnorchel, Sportsitze, Fahrwerkhöherlegung, 30x9,5R15 Bereifung,
einem Auspuff von einem alten Toyota Jeep für satteren Klang- und eben den damals stärksten Serienmotor.
Sportlenkrad war auch verbaut, habe ich aber gegen das Original-Lenkrad ersetzt, da es im Gegensatz zum Rest nicht eingetragen war.
Dazu gab es ein Bikini-Top (faltbares Dach nur über den beiden Sitzen) und ein komplettes Verdeck mit geklebter Kunststoff-Heckscheibe.
Der Samurai ist technisch Fit, hat rundum 2mm Reparaturbleche gekriegt, ist dementsprechend komplett Rostfrei,
Schweißnähte und Lackierung sind aber im Pfusch-Stil, deutlich sichtbar nicht Profimäßig.
Ist eben ein Jeep. Kratzer? Mir egal, Farbe drüber und gut. Ist ein Spaßfahrzeug, dem man seine 33 Jahre auch ansehen darf.
Fahrkomfort? Sicherheit? Was ist das? Die Sportsitze bieten guten Halt und sind sogar recht bequem, die Gurte funktionieren. Ende.
Hier gibt es Blattfedern, keinerlei Geräuschdämmung, kein Teppich, keine Servolenkung und auch sonst nichts für Luschen.
Suzuki Samurai fahren ist Arbeit. Oder purer Spaß. Oder beides. Ein Radio? Gibt es. Aber alles am Auto ist lauter als jedes Autoradio.
Ein kleiner Suzuki SJ-Überblick:
SJ 410 (1981–1988) 45 PS ohne Kat
SJ 413 (1984–1990) 64 PS ohne Kat, 60 PS mit Kat
Samurai (1988–2004) 60 PS Vergaser ohne Kat, 69 PS Einspritzer mit G-Kat
So gesehen ist meiner also die Rakete unter den (serienmäßig motorisierten) SJ-Suzuki-Jeeps.
Baujahr 1988, Erstzulassung 1990, 1,3l 69 PS Einspritzer, zuschaltbarer Allradantrieb.
Reicht laut Papieren für atemberaubende 130km/h Höchstgeschwindigkeit- und beschleunigt von 0 auf 100 in ca. 17 Sekunden.
Mein Samurai ist ein eingetragener Zweisitzer mit Ladefläche, Türen und Ladeflächenseiten sind innen mit Riffelblech verkleidet,
hat sandgestrahlte und lackierte Stoßstangen und Felgen, Schnorchel, Sportsitze, Fahrwerkhöherlegung, 30x9,5R15 Bereifung,
einem Auspuff von einem alten Toyota Jeep für satteren Klang- und eben den damals stärksten Serienmotor.
Sportlenkrad war auch verbaut, habe ich aber gegen das Original-Lenkrad ersetzt, da es im Gegensatz zum Rest nicht eingetragen war.
Dazu gab es ein Bikini-Top (faltbares Dach nur über den beiden Sitzen) und ein komplettes Verdeck mit geklebter Kunststoff-Heckscheibe.
Der Samurai ist technisch Fit, hat rundum 2mm Reparaturbleche gekriegt, ist dementsprechend komplett Rostfrei,
Schweißnähte und Lackierung sind aber im Pfusch-Stil, deutlich sichtbar nicht Profimäßig.
Ist eben ein Jeep. Kratzer? Mir egal, Farbe drüber und gut. Ist ein Spaßfahrzeug, dem man seine 33 Jahre auch ansehen darf.
Fahrkomfort? Sicherheit? Was ist das? Die Sportsitze bieten guten Halt und sind sogar recht bequem, die Gurte funktionieren. Ende.
Hier gibt es Blattfedern, keinerlei Geräuschdämmung, kein Teppich, keine Servolenkung und auch sonst nichts für Luschen.
Suzuki Samurai fahren ist Arbeit. Oder purer Spaß. Oder beides. Ein Radio? Gibt es. Aber alles am Auto ist lauter als jedes Autoradio.
Ein kleiner Suzuki SJ-Überblick:
SJ 410 (1981–1988) 45 PS ohne Kat
SJ 413 (1984–1990) 64 PS ohne Kat, 60 PS mit Kat
Samurai (1988–2004) 60 PS Vergaser ohne Kat, 69 PS Einspritzer mit G-Kat
So gesehen ist meiner also die Rakete unter den (serienmäßig motorisierten) SJ-Suzuki-Jeeps.