Ölkrise (1973-1974)

Antworten
Benutzeravatar
Stranger Peer
Retro-Freak
Retro-Freak
Beiträge: 2204
Registriert seit: 3 Jahre 10 Monate
Hat sich bedankt: 2614 Mal
Danksagung erhalten: 2178 Mal
Alter: 41
Germany
Mär 2022 20 01:01

Ölkrise (1973-1974)

Beitrag von Stranger Peer

Manchmal kommen sie wieder, die menschgemachten Katastrophen. ^^
Jaja, Ölkrise ist schon richtig. Im Englischen heißt es Energy Crisis oder Oil Crisis.

Nachrichten vom 28.11.1974



Nachrichten vom 29.11.1974




Benutzeravatar
Sammy-Jooo
Forums-Nimmersatt
Forums-Nimmersatt
Beiträge: 2416
Registriert seit: 3 Jahre 10 Monate
Wohnort: Meldorf
Hat sich bedankt: 4496 Mal
Danksagung erhalten: 1858 Mal
Gender:
Alter: 61
Germany
Mär 2022 20 11:36

Re: Ölkrise (1973-1974)

Beitrag von Sammy-Jooo

Daran kann ich mich auch noch erinnern, besonders weil wir als Kinder an den "Autofreien Sonntagen" die Straßen für uns als Rennstrecken für Fahrradrennen hatten. Von Heizöl waren wir damals nocht nicht so abhängig in unserem Haus, denn damals war noch eine Kohlezentralheizung verbaut, da meinen Eltern der Ölpreis 1965 als das Haus gebaut wurde mit 7 Pfennig pro Liter zu hoch war. Auch als dann einige Jahre später die Heizung umgebaut wurde war das Ölkontingent für prvate Haushalte auf eine bestimmte Literzahl begrenzt. Das wurde aber irgendwann abgeschafft. Aber auch dann wurde ein Zweistoffkessel eingebaut, also Öl und Holz wahlweise verheizt.
:-: :-: :teufelgrins: :teufelgrins:

Benutzeravatar
Arvika73
Mega-Retro-Fan
Mega-Retro-Fan
Beiträge: 839
Registriert seit: 3 Jahre 9 Monate
Hat sich bedankt: 294 Mal
Danksagung erhalten: 1133 Mal
Gender:
Alter: 50
Sweden
Mär 2022 20 11:56

Re: Ölkrise (1973-1974)

Beitrag von Arvika73

Für eine Erinnerung an die Ölkrise bin ich definitiv zu jung.

Aber die Auswirkungen waren danach immer zu spüren. Ein »immer weiter so« gab es nicht, das Wirtschaftswunder war jetzt endgültig vorbei (realistisch gesehen schon um 1965, aber das merkte man nur in in den Montanregionen so wirklich, z.B. an einem großen Zechensterben).

In der Folge begann sich die Wirtschaft und auch die Gesellschaft radikal zu verändern, der Dienstleistungssektor wurde immer wichtiger, die Zahl der in der Industrie Beschäftigten ging deutlich zurück.

Bis Mitte der 80er wurden zahllose Technologien entwickelt, um in Zukunft unabhängig von fossilen Energieträgern zu werden. Windenergie (GroWiAn - eine GRoßWIndANlage an der Küste) und Solarautos, Solarkraftwerke in der Wüste wurden geplant. Doch was wurde aus vielen dieser Entwicklungen? Manchmal hat man den Eindruck, als war man in den 80ern bereit für den großen Sprung. Statt dessen haben wir mit kleinen Schritten nur wenig geschafft - außer auch die ungeeignetsten Stellen mit Windkraftanlagen zu verspargeln, deren Energiebilanz (inklusive Herstellung und Verschrottung) katastrophal schlecht ist. Zudem haben wir uns abhängig gemacht von irgendwelchen seltenen Erden und von Lithium - und somit von Staaten die ähnlich instabil sind wie die meisten Öllieferanten. Von der Umweltfreundlichkeit der Batterien für Elektrofahrzeuge wollen wir gar nicht erst reden.

Gab es nicht schon in den 80ern serienreife Wasserstoff-Fahrzeuge, die sich z.B. als Flughafenbusse bereits im Regeleinsatz befanden? Hätte man nicht mit Geothermie und besserer Solarförderung viel mehr erreicht als mit den verschwendeten Geldern für die Windkraftlobby? Warum gibt es in den meisten Städten noch immer kein vernünftiges Radwegenetz? Warum schafft man es in Deutschland nicht, einen bezahlbaren ÖPNV anzubieten - z.B. nach Vorbild der Semestertickets als verpflichtendes Ticket für alle? (Und z.B. in Tallinn ist der ÖPNV für alle Einwohner kostenlos, da durch die Steuern und Abgaben finanziert) Warum gibt es so wenige Baugebiete, in die man nur ziehen darf, wenn man kein Auto hat? Warum tragen Kids, die sich bei FFF für den Klimaschutz einsetzen, Wegwerfkleidung von Primark? Warum kann die Industrie ungestraft den Leuten die schweren SUVs aufdrängen mit der Folge, dass der Durchschnittsverbrauch der PKW heute höher ist als vor 30 Jahren?

Wir sind in den letzten 4 Jahrzehnten für jeden Schritt vorwärts anscheinend zwei zurück gegangen...
Wir hatten zwar Tschernobyl, Punks und Heino -
aber wir hatten die geilste Zeit überhaupt!


Follow me on Spotify:
Bild The 80s Guru

Über 100 Playlists aus vielen Zeiten und Ländern - u.a. eine Jahres-Playlist für jedes Jahr von 1970 bis 1999.

Benutzeravatar
Stranger Peer
Retro-Freak
Retro-Freak
Beiträge: 2204
Registriert seit: 3 Jahre 10 Monate
Hat sich bedankt: 2614 Mal
Danksagung erhalten: 2178 Mal
Alter: 41
Germany
Mär 2022 20 12:29

Re: Ölkrise (1973-1974)

Beitrag von Stranger Peer

Arvika73 hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 11:56 Gab es nicht schon in den 80ern serienreife Wasserstoff-Fahrzeuge, die sich z.B. als Flughafenbusse bereits im Regeleinsatz befanden?
Wasserstoff ist selten und teuer in der Herstellung. Außerdem ist Wasserstoff extrem brennbar. Die E-Autos fangen auch gelegentlich Feuer, aber das wird in den Medien nicht verbreitet.
Arvika73 hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 11:56 Hätte man nicht mit Geothermie und besserer Solarförderung viel mehr erreicht als mit den verschwendeten Geldern für die Windkraftlobby?
Auf jedem Dach eine Solaranlage ist sicherlich eine feine Sache. Dafür muss der gewonne Strom aber auch nur für das Haus nutzbar sein. Mit jedem Windrad wird weiter ein Stückchen Wald abgeholzt. An Kernenergie kommen wir nicht vorbei. Die Kernfusion ist ungefährlicher, aber das wird nicht gefördert.
Arvika73 hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 11:56 Warum gibt es in den meisten Städten noch immer kein vernünftiges Radwegenetz?
Ich steige eher auf ein Dreirad-Fahrrad um als auf mein Brumm-Brumm zu verzichten. Radwegenetze funktionieren nur an Stellen, wo die Abstände es zulassen.
Arvika73 hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 11:56 Und z.B. in Tallinn ist der ÖPNV für alle Einwohner kostenlos, da durch die Steuern und Abgaben finanziert.
Ich kann es mir so erklären, dass Estland ein kleines Land ist und Estländer einen fähigen Staat haben.
Arvika73 hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 11:56 Warum gibt es so wenige Baugebiete, in die man nur ziehen darf, wenn man kein Auto hat?
Echt? Wo?
Arvika73 hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 11:56 Warum tragen Kids, die sich bei FFF für den Klimaschutz einsetzen, Wegwerfkleidung von Primark?
Weil FFF politisch instrumentalisiert ist. Die Kinder gehen niemals freiwillig auf die Straße. Die 68er Studentenrevolte war auch eine Minderheit, wird aber in der Geschichte als die allgemeine Jugend bezeichnet.
Arvika73 hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 11:56 Warum kann die Industrie ungestraft den Leuten die schweren SUVs aufdrängen mit der Folge, dass der Durchschnittsverbrauch der PKW heute höher ist als vor 30 Jahren?
Ich bin mit meiner Knutschkugel zufrieden. SUVs finde ich hässlich und zu groß. Dann lieber der klassische Sportwagen oder einen flotten Golf (GTI).
Arvika73 hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 11:56 Wir sind in den letzten 4 Jahrzehnten für jeden Schritt vorwärts anscheinend zwei zurück gegangen...
Früher war halt alles besser. ^^

Benutzeravatar
Arvika73
Mega-Retro-Fan
Mega-Retro-Fan
Beiträge: 839
Registriert seit: 3 Jahre 9 Monate
Hat sich bedankt: 294 Mal
Danksagung erhalten: 1133 Mal
Gender:
Alter: 50
Sweden
Mär 2022 20 12:54

Re: Ölkrise (1973-1974)

Beitrag von Arvika73

Stranger Peer hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 12:29
Arvika73 hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 11:56 Und z.B. in Tallinn ist der ÖPNV für alle Einwohner kostenlos, da durch die Steuern und Abgaben finanziert.
Ich kann es mir so erklären, dass Estland ein kleines Land ist und Estländer einen fähigen Staat haben.
Mit der Größe des Staates hat das nichts zu tun, zumal es eine lokale Entscheidug der Stadt Tallinn ist.
Aber dass die Esten einen funktionierenden Staat haben, kann man aus der Ferne betrachtet nur als richtig ansehen. Man hat - im Gegensatz zu vielen anderen ostmitteleuropäischen Staaten nicht den Fehler gemacht, einen der unbeweglichen Riesen (Deutschland, GB, USA etc.) zu kopieren oder das Rad neu zu erfinden. Statt dessen hat sich Estland komplett an Skandinavien orientiert - mit der Folge, dass man z.B. auf dem Weg der Digitalisierung geschätzt 32 Jahre weiter ist als Deutschland...
Stranger Peer hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 12:29
Arvika73 hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 11:56 Warum gibt es so wenige Baugebiete, in die man nur ziehen darf, wenn man kein Auto hat?
Echt? Wo?
In Bremen gibt es sowas, in Dortmund gibt es auch eins. Das ist eine tolle Sache, es handelt sich um Gebiete mit besonders guter Anbindung z.B. an die U-Bahn in einer Umgebung, wo Schulen etc. fußläufig erreichbar sind.

Stranger Peer hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 12:29
Arvika73 hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 11:56 Wir sind in den letzten 4 Jahrzehnten für jeden Schritt vorwärts anscheinend zwei zurück gegangen...
Früher war halt alles besser. ^^
Man sagt das so leichtfertig... aber manchmal stimmt es auch. Sagen wir mal so - früher war nicht alles besser, aber vieles.
Wir hatten zwar Tschernobyl, Punks und Heino -
aber wir hatten die geilste Zeit überhaupt!


Follow me on Spotify:
Bild The 80s Guru

Über 100 Playlists aus vielen Zeiten und Ländern - u.a. eine Jahres-Playlist für jedes Jahr von 1970 bis 1999.

Benutzeravatar
Norby
Administrator
Administrator
Beiträge: 5731
Registriert seit: 5 Jahre 9 Monate
Wohnort: Katlenburg-Lindau, NOM
Hat sich bedankt: 9169 Mal
Danksagung erhalten: 5604 Mal
Gender:
Alter: 50
Kontaktdaten:
Germany
Mär 2022 20 13:07

Re: Ölkrise (1973-1974)

Beitrag von Norby

Bei der Windkraft bin ich lieber ruhig, ansonsten bin ich bald Arbeitslos ;) Wir bauen bis zu 300m hohe Windmessmasten mit autarke Energieeinspeisung dort hin, wo eventuell mal ein Windpark hinkommen soll. Wir arbeiten also mit Wind, Solar, Brennstoffzellen aber auch mit Dieselgeneratoren. Es ist mein Job zu konstruieren und Zeichnungen vorzulegen. Aber ganz im Ernst, ich möchte auch keine Windkraftanlage in meiner Nähe haben, wird aber bald wohl passieren. :(

Problematisch ist das andere Länder rund um den Globus aufgeschlossener sind als wir in Deutschland und dadurch was Strom angeht schon viel weiter sind als wir. Wir bauen unsere Messmasten zu Gute 70-80% im Ausland auf. Auch sind im Ausland die Gesetze einfacher als bei uns. Wir sind viel in Afrika, was ich persönlich nicht schlecht finde, damit die Anwohner überhaupt Anbindung zum Stromnetzwerk bekommen.

Wasserstoff überzeugt mich auch nicht! Man hat immer ein Drucktank von min. 350bar im Auto, was ich als tickende Zeitbombe erachte. Ich bin eher für Methanol und Brennstoffzelle im Auto. Elektrisch fahren und genauso schnell tanken wie ein Verbrenner. Auch die künstlich erstellten Kraftstoffe ist eine gute Alternative, die jetzt wegen den aktuelle Geschehnissen endlich mal wieder zur Sprache kommen. Aber von eins sollten wir uns lösen und zwar davon dass wir dreckige Verbrenner haben. Als ehemaliger Kfz-Mechaniker habe ich von 1990 bis 2012 die Entwicklung der Fahrzeuge hautnah miterlebt. Sei es der U-Kat, G-Kat, Einspritzsysteme, Rußfilter, AdBlue usw. Wir haben uns sehr gut weiterentwickelt, auch wenn irgendwelche FFF Kinder von den grünen Lehrer etwas anderes beigebracht bekommen haben.

Mit den SUV stimmt es schon, aber ich liebe es auch eher komfortabler zu fahren. Noch fahre ich einen Kompaktvan, da aber keine schöne mehr gebaut werden stehen die Chancen hoch dass ich bald auch auf einen SUV zurückgreifen muss. Dank der Mildhybridtechnik gibt es echte Spritwunder unter den SUVs.

Die Öffis kann man, gerade bei uns im Südharz in die Tonne hauen. Mein Sohn (noch ohne Fahrpappe) kommt, je nach Schicht, weder um 6:00 Uhr zur Arbeit noch ab 19:00 Uhr nach Hause. Min. einmal am Tag muss meine Frau oder ich das Auto anreißen. :teufelböse: Und hier geht nur um zwei Ortschaften weiter, die ein hervorragende Anbindung über Bundes- und Landstraßen haben.

Auch mein Arbeitsweg würde sich von 25min mit dem Auto auf gute 2,5 Stunden zeitlich verlängern. Und das nur eine Strecke. Dass die Öffis privatisiert wurden, war der größte Fehler. Aber das trifft auch auf die DB, Krankenhäuser, Post usw zu.

Benutzeravatar
Arvika73
Mega-Retro-Fan
Mega-Retro-Fan
Beiträge: 839
Registriert seit: 3 Jahre 9 Monate
Hat sich bedankt: 294 Mal
Danksagung erhalten: 1133 Mal
Gender:
Alter: 50
Sweden
Mär 2022 20 13:34

Re: Ölkrise (1973-1974)

Beitrag von Arvika73

Norby hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 13:07
Die Öffis kann man, gerade bei uns im Südharz in die Tonne hauen. Mein Sohn (noch ohne Fahrpappe) kommt, je nach Schicht, weder um 6:00 Uhr zur Arbeit noch ab 19:00 Uhr nach Hause. Min. einmal am Tag muss meine Frau oder ich das Auto anreißen. :teufelböse: Und hier geht nur um zwei Ortschaften weiter, die ein hervorragende Anbindung über Bundes- und Landstraßen haben.

Auch mein Arbeitsweg würde sich von 25min mit dem Auto auf gute 2,5 Stunden zeitlich verlängern. Und das nur eine Strecke. Dass die Öffis privatisiert wurden, war der größte Fehler. Aber das trifft auch auf die DB, Krankenhäuser, Post usw zu.
Die öffentlichen Verkehrsmittel sind Sache der Landkreise und kreisfreien Städte. Leider ist es so, dass man in manchen Regionen den Nutzen kapiert und in anderen nicht.

Ein Beispiel: vor 25 Jahren habe ich in einem Städtchen mit 4.500 Einwohnern gewohnt, 20 km entfernt von der nächsten Stadt (auch gerade mal 75.000 Leute). Unser Bürgermeister hat, als eine Anfrage von den Grünen kam, die Sache in die Hand genommen, sich jemanden gesucht, der sich damit auskennt (mich...) und eine Analyse in Auftrag gegeben. Aus dieser Analyse habe ich gleich einen neuen Fahrplanentwurf gemacht mit Taktverkehr, zusätzlichen Spätverbindungen und mehr Fahrten ohne Umweg.

Ein paar Tage später war ein Gespräch mit dem Besteller der Leistungen im Landkreis (örtlicher Verkehrsverbund) angesetzt, bei dem ich unser Konzept vorstellen konnte. Da unsere Vorstellungen nicht auf Kosten der Nachbarn und ohne wesentlichen Mehraufwand zu verwirklichen war, haben wir es in fast allen wesentlichen Punkten durchgekriegt. Das kleine Nest hat noch heute, 25 Jahre später, einen Halbstundentakt.

Mit ein bisschen Kompetenz und gutem Willen ist viel mehr machbar, als die meisten für machbar halten. Und die Zahlen geben ja den Befürwortern Recht: Wir hatten innerhalb eines halben Jahres um 40 % höhere Fahrgastzahlen. Ähnlich geht es auch in Großstädten. Vor der Eröffnung des Stadtbahnsystems hatten die Dortmunder Stadtwerke 80 Millionen Fahrgäste im Jahr, inzwischen sind es 130 Millionen. Wenn ich mir die hinzugekommenen 50 Millionen Fahrten bei einer durchschnittlichen Besetzung von 1,3 Personen pro PKW auf der Straße vorstelle, dann bekommen ich Atemwegserkrankungen durch vorgestellten zusätzlichen Feinstaub...

Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von etwa 30 Litern ist ein Bus ökologisch allein in puncto Verbrauch bereits bei 5,5 Personen durchschnittlicher Besetzung besser als das Auto, vom Material- und Energieverbrauch bei der Herstellung des Fahrzeugs auf Grund der hohen Kilometerleistung sogar viel früher. Was man durch den Verzicht auf Zweit- und Drittwagen an Parkraum und Straßenfläche einsparen kann, ist volkswirtschaftlich von großer Bedeutung. Leider ist das Auto des Deutschen liebstes Kind und so ist es oft nicht die Logik, sondern das Prinzip, das die Handlungen steuert.
Wir hatten zwar Tschernobyl, Punks und Heino -
aber wir hatten die geilste Zeit überhaupt!


Follow me on Spotify:
Bild The 80s Guru

Über 100 Playlists aus vielen Zeiten und Ländern - u.a. eine Jahres-Playlist für jedes Jahr von 1970 bis 1999.

Antworten

Zurück zu „Nachrichten“