Mark Gregory - Action-Trash-Star der 80'er

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Nov 2021 22 14:02

Mark Gregory - Action-Trash-Star der 80'er

Beitrag von Retro

Einige Fans von Italo-Action-Trash (Hihihi...) werden bei der Überschrift des Threads
und wohl auch diesem Satz ein Grinsen im Gesicht haben.
Der Rest wird den Gag wohl im Laufe der Lektüre dieses kleinen Berichts verstehen...

Überraschung: Mark Gregory ist natürlich nur der "amerikanisierte" Name unseres Helden, weil man wollte ja weltweiten Erfolg.
Und was für diverse Italo-Regisseure damals ganz normal war, kann ja wohl auch ein Schauspieler machen, oder?
Zugegeben, uninteressant ist die Geschichte von Marco Di Gregorio definitiv nicht.
1965 in Rom geboren, wurde er bereits 1982, also mit gerade mal 17 Jahren, für die Hauptrolle des Bandenführers "Trash"
im Actionspektakel "The Riffs" von Enzo G. Castellari gecastet.
Angeblich setzte er sich gegen knapp 2000 Konkurrenten für die Rolle durch, was wohl an seinem Interesse für Motorräder,
und vor allem seinem Körperbau lag- da er schon in jungen Jahren ein Wrestling-Training absolvierte.

Sein somit erster Kinofilm "The Riffs" war auch gleich ein relativ großer Erfolg, was weitere Angebote nach sich zog.
Nur ein Jahr später stand er gleich für drei Filme vor der Kamera.
Er wiederholte seine erste Hauptrolle in der ebenfalls recht erfolgreichen Fortsetzung "The Riffs II",
kopierte Rambo als Indianer "Thunder", was dann auch noch zwei mal Fortgesetzt wurde-
und spielte den Adam in einer spanisch-italienischen "Adam und Eva" Verfilmung,
welche wohl ausserhalb dieser beiden Länder niemand kennen dürfte, da sonst nirgends veröffentlicht.

Insgesamt drehte Gregory von 1982 bis 1989 genau 10 Filme, von denen immerhin 7 auch bei uns in Deutschland
veröffentlicht wurden, die aber qualitativ nach seinen ersten Überraschungserfolgen meist nur noch schlechter wurden.
Danach hat Gregory seine abgestürzte Schauspielkarriere aufgegeben.

Reviews zu den in Deutschland erhältlichen Filmen gibt es jetzt hier:

1982 THE RIFFS - DIE GEWALT SIND WIR

riffs.jpg

1990. Die Bronx ist komplett in der Hand von skrupellosen Banden.
Die junge Ann, Tochter eines reichen Wirtschaftsbosses, hat genug vom Leben voller Zwänge in der High Society, und haut ab-
geradewegs in die Bronx, wo man sie vermeintlich nicht findet.
Dort gerät sie an Trash (Mark Gregory), den Anführer der Motorradgang "Riffs", welcher ihr Unterschlupf bietet.
Ihr Vater schickt inzwischen mit Hammer (Vic Morrow) den härtesten Cop den man finden kann in die Bronx,
wo er durch ein Attentat einen Bandenkrieg zwischen den Gangs auslöst, um an Ann heranzukommen.
Trash durchschaut das ganze, und schlägt sich zum Anführer der größten Gang der Bronx, Ogre (Fred Williamson) durch-
um mit ihm gemeinsam gegen Hammer anzutreten...

Neben den schon genannten gibt es weitere bekannte Gesichter aus meist Italienischen Action und Horrorfilmen dieser Zeit zu sehen.
In Nebenrollen tauchen auch George Eastman und Christopher Connelly auf-
und der damals ebenfalls nicht unbekannte Regisseur des Films, Enzo G. Castellari, gibt den Vize-Präsidenten.
Man merkt schon, woher der Wind weht: Italo-B-Action der gehobenen Klasse wird hier geboten.
Immer nah am Trash-Film vorbei, aber unterhaltsam, reich an Action- und, wie zu erwarten, recht Gewalttätig.
Klar, aus heutiger Sicht wirkt der Film noch trashiger als damals, aber er ist nach wie vor einer der besseren Vertreter seiner Art.

7/10

1983 THE RIFFS II - FLUCHT AUS DER BRONX

Die Bronx, Heimat einiger Gangs und nur noch wenigen anderen Bewohnern, soll komplett abgerissen und gesprengt werden.
Allerdings wollen die Bewohner der Bronx ihre Heimat nicht verlassen,
so dass von korrupten Politikern schon bald eine brutale Zwangsevakuierung angeordnet wird,
bei welcher die Polizei nicht nur Gewalt anwendet, sondern sogar Tötungsfreigabe bei Widerstand hat.
Das lassen sich die Gangs allerdings nicht so einfach gefallen, und schon bald tobt ein wahrer Krieg in der Bronx...

Mark Gregory hat wieder die Hauptrolle, Enzo G. Castellari hat wieder die Regie und eine kleine Nebenrolle-
ansonsten sind die Darsteller größtenteils unbekannt und neu.
Gerade mal ein Mitglied der Riffs aus dem ersten Teil taucht hier (neben Trash) wieder auf,
dafür darf sich Henry Silva mal wieder überzeugend als fieses Arschloch auf der Gegenseite zeigen.
Die Fortsetzung kommt um einiges härter, dreckiger und brutaler daher, ansonsten hat sich nicht viel geändert.
Ordentlicher Action-Trash auf dem Niveau wie des Vorgängers- nur dass die Riffs diesmal nicht als Motorradgang dargestellt werden.
Als Fortsetzung ansonsten aber durchaus gelungen- sofern man den ersten Teil mochte.

7/10

Der dritte Film der Reihe hat weder mit den Vorgängern zu tun (Originaltitel. "Rats - Notte di Terrore"),
noch ist er mit Mark Gregory, daher bleibt er hier unerwähnt.

1983 ADAMO ED EVA - LA PRIMA STORIA D'AMORE

Wurde in Deutschland nie veröffentlicht.

1983 THUNDER

thunder.jpg

Als der Navajo-Indianer "Thunder" (Mark Gregory) erfährt, dass in der nähe seiner Heimatstadt in Arizona
ein Observatorium gebaut werden soll, und dafür unter anderem ein Berg,
welcher eine alte Indianische Begräbnisstätte enthält zum Teil zerstört wird, versucht er das zu verhindern.
Zunächst auf offiziellem Weg, doch der Vertrag über das Gelände, welchen einst die Regierung
mit seinem Großvater abgeschlossen hatte, bringt ihn weder bei der Bank der Baugesellschaft noch bei der Polizei weiter.
Im Gegenteil, der rassistische Macho-Deputy Barry (Raimund Harmstorf) nimmt ihm das Dokument ab, und verjagt ihn aus der Stadt.
Natürlich kommt Thunder zurück um weiterhin für sein Recht, und das seines Volkes zu kämpfen, doch jetzt reagiert die Gegenseite
in Form von Bauarbeitern als auch der Polizei unter der Führung von Sheriff Cook (Bo Svenson) mit roher Gewalt.
Gewalt erzeugt Gegengewalt- und schon bald fliegen Pfeile durch die Luft,
Fahrzeuge explodieren und die kleine Stadt ist quasi im Kriegszustand...

Das ganze klingt natürlich stark nach dem offensichtlichen Vorbild "Rambo", greift aber auf eine eigene Hintergrundgeschichte,
eben den Problemen der indianischen Bevölkerung in Amerika zurück- und ist zumindest rein optisch mehr als nur anständig inszeniert.
Die Landschaftsaufnahmen machen einiges am Reiz des Filmes aus, der Soundtrack ist leicht Westernlastig angelegt
was sehr gut passt, es gibt genug Action, Verfolgungsjagden und große Explosionen zu sehen-
hier hat man offensichtlich durchaus ein höheres Budget reingesteckt.
Trotz all der Action ist "Thunder" eher blutleer inszeniert, was aber nicht negativ auffällt-
sondern wieder an das Vorbild "Rambo" denken lässt.
Mark Gregory, im Jahr zuvor als als Anführer der "Riffs" im gleichnamigen Film und seiner Fortsetzung bekannt geworden,
kann hier meiner Meinung nach trotz seines niedrigen Alters (zum Zeitpunkt des Drehs 18 Jahre alt) noch mehr überzeugen als zuvor.
Schließlich passt seine eher wortkarge, emotionslose Art gut zur Rolle des stolzen indianischen Einzelkämpfers-
auch optisch passt er hier perfekt.
Die Gegenseite wird schön schmierig, fies und rassistisch hauptsächlich von Raimund Harmstorf rübergebracht,
was der Mann hier an rassistischen und frauenfeindlichen Sprüchen ablässt wäre heute absolut undenkbar.
Natürlich gibt es auch negative Punkte, vor allem die zu sehr in die Länge gezogene Jagd auf Thunder mit dem Lasso in Zeitlupe,
und die Logik muss man schon auch manchmal suchen, so gut hat sie sich versteckt.
Wenn Thunder mit einer Bazooka im geschlossenen, kleinen Raum! durch Gitterstäbe!! auf ein 3 Meter entferntes Ziel!!! feuert,
und das ganze dann lustig-leise krachend auch kaputtgeht, fragt man sich doch ob das Ding eine Spielzeugwaffe ist.
Das ist allerdings das einzige, was mir wirklich (sehr) negativ aufgefallen ist, von ein paar unlogischen Dialogen vielleicht abgesehen.
(Wobei das natürlich auch an der deutschen Synchro liegen kann, werte ich somit mal lieber nicht negativ).
Überhaupt, die Synchro: Gute Sprecher sind durchaus vorhanden, aber irgendwer hat da wohl im Presswerk geschlampt.
Teilweise kommt die Synchro locker eine Sekunde zu spät zum Bild, was durchaus nervig ist- wofür der Film aber nichts kann.
Generell ist die DVD eine Frechheit, nicht nur beim Ton, auch das nicht anamorphe Bild kommt nicht über VHS-Niveau heraus.
Mir liegt die Schweizer DVD von "Ascot" vor, laut OFDB ist diese geschnitten, was mir aber nicht aufgefallen wäre.
Was allerdings (ab)geschnitten ist, ist das Ende. Der Film bricht einfach abrupt ab, der Abspann wurde komplett weggelassen.
Insgesamt wurde ich gut unterhalten, Regisseur Fabrizio de Angelis hat hier deutlich ordentlicher abgeliefert, als von ihm gewohnt.

7/10

1986 THUNDER 2

Thunder 2.jpg

Thunder taucht mitsamt schwangerer Freundin wieder in seiner Heimatstadt auf und wird in der örtlichen Polizeistation,
trotz der Vorkommnisse im ersten Teil, zum Deputy ernannt.
Natürlich passt das dem immer noch schmierigen und korrupten Deputy "Rusty" (eigentlich Barry) nicht,
also hängt er Thunder mal eben einen Mord und Drogendeal an- worauf dieser im Gefängnis landet.
Dort wird er erstmal gezielt schikaniert bis er sich wehrt, und daraufhin vom sadistischen Direktor zwei Wochen lang
in eine kleine Metallbox im Hof gesteckt, welche den ganzen Tag ohne Schatten in der Sonne steht um ihn zu brechen.
Kurz nachdem man ihn dort wieder rausgeholt hat kann er sich allerdings befreien und aus dem Gefängnis flüchten.
"Rusty" ist natürlich klar, dass Thunder nun hinter ihm her sein wird- also jagt er nun nicht nur Thunder,
sondern auch seinen einzigen Freund Thomas, welcher sich bei der Polizei für ihn eingesetzt hat- und seine schwangere Freundin.
Als die beiden sich in der Wüste in Thunder's Versteck mit ihm treffen werden sie auf dem Rückweg von "Rusty",
welcher in einem Hubschrauber auf der Suche nach Thunder ist, entdeckt und beschossen.
Dabei verunglückt der Jeep, Thomas wird eingeklemmt, Thunder herausgeschleudert- und seine Freundin verliert ihr ungeborenes Kind.
Nun wird Thunder richtig sauer. Er besorgt sich Waffen und geht auf die Jagd nach "Rusty"...

Dass Thunder 2 eine direkte Fortsetzung sein soll und ebenfalls von Regisseur Fabrizio De Angelis stammt klingt schon mal gut,
auch dass die drei Hauptdarsteller wieder dabei sind ist positiv- aber warum hat man deren Namen im Film geändert?
Aus Barry (Raimund Harmstorf) wird hier "Rusty", und aus Bill (Bo Svenson) wird "Roger".
Da ist man ja froh, dass Mark Gregory als Thunder seinen Namen auch in der Fortsetzung behalten durfte.
Nach Anspruch oder auch nur Logik (das ganz besonders nicht) sollte man generell besser nicht fragen bei dieser Fortsetzung,
und auch so mancher eigentlich nett anzusehende Stunt wird versaut, wenn man den Stuntfahrer mit Helm überdeutlich erkennt.
War der Vorgänger größtenteils einfach eine Rambo-Kopie, aber vor allem inszenatorisch trotzdem ganz ordentlich,
kriegt man hier auffällig viele Auto-Verfolgungsjagden und entsprechende Blechschäden zu sehen.
Das sieht auch wie im Vorgänger meistens ganz nett aus, ist unterhaltsam und ohne Leerlauf inszeniert,
wirkt aber doch optisch etwas billiger als der erste Teil. Was die letzte Szene im Film sollte versteht am Ende aber wohl niemand...
Ansonsten unterhaltsamer, typischer 80'er Jahre Italo-Action-Trash.

6/10

1987 DELTA FORCE COMMANDO

Delta.jpg

Ein fieser Terrorist (Mark Gregory) klaut mit seinen Helfern auf einem US-Militärstützpunkt einen nuklearen Sprengsatz,
welcher von einem! Soldaten bewacht wurde, und setzt sich damit nach Nicaragua ab, um das Ding bei einer Revolution einzusetzen.
Das geht natürlich gar nicht, als machen sich die zwei Delta Force Elitekämpfer Turner und Beck (Brett Clark und Fred Williamson)
unter der Leitung von Colonel Keitel (Bo Svenson) auf den Weg, die Bösewichter auszuschalten und das Bömbchen zurückzubringen.

Italo-B-Action-Trash ohne Ideen aber mit netter Besetzung. Das wäre die Kurzbeschreibung von "Delta Force Commando".
Klingt aber leider nicht so schlecht, wie der Film ist. Also das ganze in etwas länger:
Es hätte ja durchaus ein netter Hirnlos-B-Actioner daraus werden können, was ich wegen der Besetzung auch erwartet hatte-
aber hier ist einfach alles gnadenlos billig heruntergekurbelt, schlecht gefilmt und stümperhaft geschnitten.
Dazu kommen ein meistens unpassender Soundtrack, schlechte Synchro, größtenteils miserable Schauspieler,
billige Tricks, billige Explosionen und billige Schießereien.
Nicht mal als Trash-Granate zu gebrauchen, das komplette Machwerk ist einfach nur ärgerlich.

1/10

1988 THUNDER 3

Thunder 3.jpg

Ein paar Prolls welche gerne Soldat spielen jagen zum Spaß Wildpferde und schießen diese ab.
Da die Prolls natürlich auch noch ganz böse Rassisten sind, zünden sie am nächsten Tag zum Spaß ein Indianerdorf an.
Das gefällt dem Navajo-Indianer Thunder aber gar nicht, also wird zurückgeschlagen.

Auch Thunder III wurde wieder von Fabrizio De Angelis gedreht, und ist mit Mark Gregory als Thunder in der Hauptrolle- aber sonst?
Als Deputy Sheriff muss hier John Phillip Law herhalten, der diese Rolle bei weitem nicht so ausfüllt wie seine Vorgänger.
Abgesehen von zwei Pferden gibt es hier keine Toten oder sonstige gezeigte Gewalt, es wird mit Platzpatronen in die Luft geballert,
wenn was explodiert und brennt sind es erkennbare Miniaturen, wobei man nicht mal auf zusammenpassende Maßstäbe geachtet hat.
Man langweilt sich hier einfach nur 90 Minuten lang und kann kaum glauben, dass diese bisher unterhaltsame B-Action-Trash-Filmreihe
mit dem dritten Film so dermaßen in den Sand gesetzt wurde, dass echt alles zu spät ist.

0/10

1988 MISSIONE FINALE

Wurde in Deutschland nie veröffentlicht.

1988 UN MALEDETTO SOLDATO

Wurde in Deutschland nie veröffentlicht.

1989 WARBUS 2

warbus.jpg

Der Green Beret Johnny Hondo (Mark Gregory) ist gerade von einem gefährlichen Einsatz in Afghanistan zurück,
als er von seinem Vorgesetzten Ken Ross (John Vernon) einen neuen Auftrag kriegt:
Zurück nach Afghanistan, einen Schulbus mitten im umkämpften Gebiet suchen, in welchem geheime Unterlagen versteckt sein sollen.
Dort angekommen wird er nicht nur von russische Truppen und afghanischen Rebellen angegriffen,
sondern scheinbar auch von dort einst zurückgelassenen Amerikanern. Sie alle sind hinter den Unterlagen her...

"Warbus 2" ist zwar keine echte Fortsetzung des ersten Films, aber immerhin keine komplette Mogelpackung-
der Originaltitel lautet "Afghanistan: The last Warbus".
Obwohl, doch etwas mehr Mogelpackung: So wie auf dem Cover kriegt man Mark Gregory hier jedenfalls nie zu sehen.
Generell handelt es sich hier um einen typischen 80'er US-Italo-B-Actiontrasher, welcher zwar ausreichend Action bietet
um nicht zu langweilen, aber optisch einfach gar nichts hermacht.
Alles ist grau in grau mit ein paar braunen Farbtupfern, in einer trostlosen Gegend in den Bergen.
Die vielen unblutigen Schießereien ohne Einschusslöcher in Gegnern oder Wänden sind auch nicht gerade realistisch,
am übelsten ist aber wohl der Abschuss eines (Stock Footage) Hubschraubers.
Da explodieren drei verschiedene Hubschrauber, in drei verschiedenen Kamerawinkeln, vor drei verschiedenen Hintergründen. Peinlich.

4/10



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Nov 2021 22 16:42

Re: Mark Gregory - Action-Trash-Star der 80'er

Beitrag von Stranger Peer

Der Mann sagt mir nichts, obwohl ich das italienische Kino mag.
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Retro
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Nov 2021 22 17:55

Re: Mark Gregory - Action-Trash-Star der 80'er

Beitrag von Retro

Du kennst keinen der genannten Filme? Oo Zumindest die Riffs waren ja doch recht bekannt...

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