E.T. – Der Außerirdische 1982
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Sep 2018
22
09:48
E.T. – Der Außerirdische 1982
E.T. – Der Außerirdische ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1982. Regisseur Steven Spielberg kombinierte darin Elemente des Science-Fiction- und Märchen-Genres und verlegte die Handlung in eine US-amerikanische Vorstadt, in das Haus einer Durchschnittsfamilie. Der Film, der am 11. Juni 1982 in die US-amerikanischen und am 9. Dezember 1982 in die deutschen Kinos kam, zählt zu den kommerziell erfolgreichsten Spielfilmen aller Zeiten.
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In einem Wald in der Nähe von Los Angeles landen Außerirdische und sammeln Pflanzenproben. Als plötzlich eine Gruppe von Regierungsagenten auftaucht, fliehen die Außerirdischen überstürzt mit ihrem Raumschiff, um nicht entdeckt zu werden. Dabei lassen sie versehentlich einen ihrer Gefährten zurück, der sich weiter entfernt hatte. Der kleine Außerirdische sucht Unterschlupf im Schuppen eines Hauses im nahe gelegenen Vorort. Dort entdeckt ihn der zehnjährige Elliott, der mit seiner Familie in dem Haus lebt. Zwischen ihm und dem kleinen Besucher entsteht rasch eine enge Freundschaft. Beide sind einsam: Elliott vermisst seinen Vater, der die Familie vor kurzem verlassen hat, und E.T. vermisst seine Gefährten, die ihn „3 Millionen Lichtjahre von Zuhause“ entfernt auf der Erde zurückgelassen haben. E.T. beginnt wie ein Kind die menschliche Sprache zu lernen und er und Elliott erleben mal komische, mal tragische Abenteuer, während E.T. sein Heimweh ausdrückt, indem er „nach Hause telefonieren“ will. Als E.T. den Kindern demonstrieren will, dass er aus dem All stammt, zeigt er telekinetische Fähigkeiten: Er kann materielle Gegenstände schweben lassen.
Zwischen Elliott und E.T. entwickelt sich eine telepathische Verbindung, die eine Übertragung ihrer Gefühlszustände bewirkt. Gemeinsam mit seinen Geschwistern Gertie und Michael versucht Elliott, den ungewöhnlichen Freund vor der Welt der Erwachsenen zu beschützen – dazu zählt auch ihre Mutter Mary, die sie erst ganz zum Schluss einweihen, als sich E.T.s und damit auch Elliotts Gesundheitszustand dramatisch verschlechtert. Die größte Bedrohung geht jedoch von herumschnüffelnden Regierungsvertretern aus, die E.T. zu Forschungszwecken einfangen wollen. Nachdem es ihnen gelungen ist, ihn aufzuspüren, wird im Haus von Elliotts Familie eine Quarantänestation eingerichtet, wo der mittlerweile todkranke E.T. sowie Elliott untersucht und behandelt werden. E.T. löst seine Verbindung zu Elliott und stirbt, wird dann aber durch die Nähe des zurückkehrenden Raumschiffes wieder zum Leben erweckt. Der vermeintliche Leichnam soll abtransportiert werden, doch der Wagen wird von Elliott und seinem Bruder Michael als Fahrer entführt. Eine anschließende Verfolgungsjagd gipfelt darin, dass E.T. vor den Augen der Sicherheitsbeamten mit den Kindern auf ihren BMX-Rädern in den nahen Wald entschwebt, in dem kurze Zeit später das lang erwartete Raumschiff landet, um ihn abzuholen. Nachdem die Kinder von ihm Abschied genommen haben, besteigt E.T. das Raumschiff und fliegt zurück nach Hause.
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In einem Wald in der Nähe von Los Angeles landen Außerirdische und sammeln Pflanzenproben. Als plötzlich eine Gruppe von Regierungsagenten auftaucht, fliehen die Außerirdischen überstürzt mit ihrem Raumschiff, um nicht entdeckt zu werden. Dabei lassen sie versehentlich einen ihrer Gefährten zurück, der sich weiter entfernt hatte. Der kleine Außerirdische sucht Unterschlupf im Schuppen eines Hauses im nahe gelegenen Vorort. Dort entdeckt ihn der zehnjährige Elliott, der mit seiner Familie in dem Haus lebt. Zwischen ihm und dem kleinen Besucher entsteht rasch eine enge Freundschaft. Beide sind einsam: Elliott vermisst seinen Vater, der die Familie vor kurzem verlassen hat, und E.T. vermisst seine Gefährten, die ihn „3 Millionen Lichtjahre von Zuhause“ entfernt auf der Erde zurückgelassen haben. E.T. beginnt wie ein Kind die menschliche Sprache zu lernen und er und Elliott erleben mal komische, mal tragische Abenteuer, während E.T. sein Heimweh ausdrückt, indem er „nach Hause telefonieren“ will. Als E.T. den Kindern demonstrieren will, dass er aus dem All stammt, zeigt er telekinetische Fähigkeiten: Er kann materielle Gegenstände schweben lassen.
Zwischen Elliott und E.T. entwickelt sich eine telepathische Verbindung, die eine Übertragung ihrer Gefühlszustände bewirkt. Gemeinsam mit seinen Geschwistern Gertie und Michael versucht Elliott, den ungewöhnlichen Freund vor der Welt der Erwachsenen zu beschützen – dazu zählt auch ihre Mutter Mary, die sie erst ganz zum Schluss einweihen, als sich E.T.s und damit auch Elliotts Gesundheitszustand dramatisch verschlechtert. Die größte Bedrohung geht jedoch von herumschnüffelnden Regierungsvertretern aus, die E.T. zu Forschungszwecken einfangen wollen. Nachdem es ihnen gelungen ist, ihn aufzuspüren, wird im Haus von Elliotts Familie eine Quarantänestation eingerichtet, wo der mittlerweile todkranke E.T. sowie Elliott untersucht und behandelt werden. E.T. löst seine Verbindung zu Elliott und stirbt, wird dann aber durch die Nähe des zurückkehrenden Raumschiffes wieder zum Leben erweckt. Der vermeintliche Leichnam soll abtransportiert werden, doch der Wagen wird von Elliott und seinem Bruder Michael als Fahrer entführt. Eine anschließende Verfolgungsjagd gipfelt darin, dass E.T. vor den Augen der Sicherheitsbeamten mit den Kindern auf ihren BMX-Rädern in den nahen Wald entschwebt, in dem kurze Zeit später das lang erwartete Raumschiff landet, um ihn abzuholen. Nachdem die Kinder von ihm Abschied genommen haben, besteigt E.T. das Raumschiff und fliegt zurück nach Hause.
- Raven
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04
17:58
Re: E.T. – Der Außerirdische 1982
Dieser Film war ein echtes Erlebnis.
Ich war 21 und kam mit total verheulten Augen aus dem Kino. Beruhigend war, dass ich nicht alleine mit roten Augen da stand - sogar einige junge Männer hatten rötliche Augen.
Ich war 21 und kam mit total verheulten Augen aus dem Kino. Beruhigend war, dass ich nicht alleine mit roten Augen da stand - sogar einige junge Männer hatten rötliche Augen.
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- Norby
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04
18:19
Re: E.T. – Der Außerirdische 1982
Ich war acht oder neun und habe den nicht im Kino gesehen. Aber irgendwie bekamen wir die neusten Filme immer auf VHS, so dass ich den ziemlich Zeitgleich auf dem heimischen TV schauen konnte. Ein sehr Emotionaler Film, in der Tat. Obwohl das lustige überwiegt. Mal gut
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Aug 2020
03
15:09
Re: E.T. – Der Außerirdische 1982
Wie steht ihr zur verhassten Special Edition?
Von dieser Fassung distanzierte sich Steven Spielberg und gestand seinen Fehler ein. Ein Glück, dass ich die Kinofassung in der "Preisgekrönten Meisterwerk"-Blu-ray erwischt habe. Ich musste lange danach suchen, um die einzig wahre Fassung zu kriegen.
Über das Spiel gibt es Geschichten...
Unterirdisch? Keinen Fall, laut dem Nerd. Viele eher außerirdisch anspruchsvoll für das Atari-Klientel.
Von dieser Fassung distanzierte sich Steven Spielberg und gestand seinen Fehler ein. Ein Glück, dass ich die Kinofassung in der "Preisgekrönten Meisterwerk"-Blu-ray erwischt habe. Ich musste lange danach suchen, um die einzig wahre Fassung zu kriegen.
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Aug 2021
18
23:17
Re: E.T. – Der Außerirdische 1982
Nach all den Jahren E.T. wieder gesehen. Klar die Kinofassung von 1982 ist es. Hab' auch geheult.
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Mär 2022
11
02:17
Re: E.T. – Der Außerirdische 1982
Vergleich zwischen Kinofassung ( ) und Special Edition ( ): Vergleichsfassungen
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