Katastrophen- und Protestsongs aus den Siebzigern
-
- Mega-Retro-Fan
- Beiträge: 828
- Registriert seit: 5 Jahre 3 Monate
- Wohnort: Minas Tirith, Gondor
- Hat sich bedankt: 1989 Mal
- Danksagung erhalten: 1287 Mal
- Gender:
- Alter: 54
Jun 2021
20
16:05
Katastrophen- und Protestsongs aus den Siebzigern
Kent-State-Massaker am 04. Mai 1970
Beim Kent-State-Massaker (englisch Kent State Shootings, Kent State Massacre) wurden am 4. Mai 1970 an der Kent State University in den USA vier Studenten erschossen und neun teils schwer verletzt, als die Nationalgarde des Staates Ohio während einer Demonstration gegen den Vietnamkrieg das Feuer auf die Menge unbewaffneter Demonstranten eröffnete. Bis heute wurde niemand dafür zur Verantwortung gezogen.
->siehe vollständigen Wiki-Artikel
Protestsong von Neil Young:
Beim Kent-State-Massaker (englisch Kent State Shootings, Kent State Massacre) wurden am 4. Mai 1970 an der Kent State University in den USA vier Studenten erschossen und neun teils schwer verletzt, als die Nationalgarde des Staates Ohio während einer Demonstration gegen den Vietnamkrieg das Feuer auf die Menge unbewaffneter Demonstranten eröffnete. Bis heute wurde niemand dafür zur Verantwortung gezogen.
->siehe vollständigen Wiki-Artikel
Protestsong von Neil Young:
„Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“
Murphys Gesetz
Murphys Gesetz
-
- Mega-Retro-Fan
- Beiträge: 828
- Registriert seit: 5 Jahre 3 Monate
- Wohnort: Minas Tirith, Gondor
- Hat sich bedankt: 1989 Mal
- Danksagung erhalten: 1287 Mal
- Gender:
- Alter: 54
Jun 2021
20
16:18
Re: Katastrophen- und Protestsongs aus den Siebzigern
Edwin Starr - War (1970)
Ungefähr zur selben Zeit von The Temptations veröffentlicht:
Ungefähr zur selben Zeit von The Temptations veröffentlicht:
„Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“
Murphys Gesetz
Murphys Gesetz
- Semi Silesian
- K.I.T.T. Fahrer/in
- Beiträge: 1558
- Registriert seit: 3 Jahre 6 Monate
- Wohnort: Duisburg
- Hat sich bedankt: 1297 Mal
- Danksagung erhalten: 1866 Mal
- Gender:
- Alter: 61
Jun 2021
20
16:50
Re: Katastrophen- und Protestsongs aus den Siebzigern
Kriege braucht doch nun wirklich keiner.
Ich selber habe zwar gedient (als Fernschreiber an einer Schreibmaschine),aber bei einem eventuellen Ernstfall könnten die mich kreuzweise...
In einem Jahr ist aber auch dieses Thema durch.
Ist allerdings von 1983
Ich selber habe zwar gedient (als Fernschreiber an einer Schreibmaschine),aber bei einem eventuellen Ernstfall könnten die mich kreuzweise...
In einem Jahr ist aber auch dieses Thema durch.
Ist allerdings von 1983
-
- Zauberwürfelprofi
- Beiträge: 133
- Registriert seit: 5 Jahre 9 Monate
- Hat sich bedankt: 60 Mal
- Danksagung erhalten: 196 Mal
- Gender:
Jun 2021
21
10:53
Re: Katastrophen- und Protestsongs aus den Siebzigern
Das Genre der Protestlieder ist heute fast ausgestorben. Echten Protest gibt es wohl nicht mehr, nur noch Quarkdenker.
Ein bekannter Vertreter des Protestsongs war der Niederländer Robert Long, hier mal was zum Thema Umweltschutz:
Ein bekannter Vertreter des Protestsongs war der Niederländer Robert Long, hier mal was zum Thema Umweltschutz:
-
- Zauberwürfelprofi
- Beiträge: 133
- Registriert seit: 5 Jahre 9 Monate
- Hat sich bedankt: 60 Mal
- Danksagung erhalten: 196 Mal
- Gender:
Jun 2021
21
10:59
Re: Katastrophen- und Protestsongs aus den Siebzigern
In der DDR war die Gruppe "Oktoberklub" für Protestsongs zuständig: Natürlich war der Protest recht einseitig orientiert, trotzdem keine schlechte Musik:
- Semi Silesian
- K.I.T.T. Fahrer/in
- Beiträge: 1558
- Registriert seit: 3 Jahre 6 Monate
- Wohnort: Duisburg
- Hat sich bedankt: 1297 Mal
- Danksagung erhalten: 1866 Mal
- Gender:
- Alter: 61
-
- Zauberwürfelprofi
- Beiträge: 133
- Registriert seit: 5 Jahre 9 Monate
- Hat sich bedankt: 60 Mal
- Danksagung erhalten: 196 Mal
- Gender:
Jun 2021
22
18:44
Re: Katastrophen- und Protestsongs aus den Siebzigern
Mir ist vor einiger Zeit mal meine alte LP "Die Lieder aus der Rappelkiste" in die Hände gefallen. Das sind ja vom Stil eigentlich alles Protestsongs.
-
- Mega-Retro-Fan
- Beiträge: 828
- Registriert seit: 5 Jahre 3 Monate
- Wohnort: Minas Tirith, Gondor
- Hat sich bedankt: 1989 Mal
- Danksagung erhalten: 1287 Mal
- Gender:
- Alter: 54
Jun 2021
27
17:30
Re: Katastrophen- und Protestsongs aus den Siebzigern
Bob Dylan - Hurricane (vom Album "Desire", das im Januar 1976 veröffentlicht wurde). Der Song "Hurricane" wurde vorab in November ' 75 veröffentlicht.
Hurricane ist ein von Bob Dylan und Jacques Levy geschriebenes Protestlied aus dem Jahr 1975. Es thematisiert die Verhaftung und Verurteilung des Boxers Rubin „Hurricane“ Carter. In dem Lied kritisierte Dylan die Ermittlungen im Fall Carter und die darin enthaltenen rassistischen Akte. Veröffentlicht wurde der Titel auf seinem 17. Studioalbum Desire.
Hintergrund
Carter und ein Mann namens John Artis wurden wegen dreifachen Mordes verurteilt. Dieser hatte sich 1966 im Lafayette Grill in Paterson (New Jersey) ereignet. Nachdem flächendeckend berichtet worden war, dass die Tat offenbar rassistische Hintergründe gehabt habe (die Opfer waren weiß, Carter und Artis schwarz), wurden Carter und Artis des Mordes für schuldig befunden und zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt. In den folgenden Jahren wurde der Fall mehr und mehr zu einem kontrovers diskutierten Thema. So wurde die Rechtmäßigkeit der Ermittlungen und die Aussage einer angeblichen Augenzeugin in Frage gestellt. Carter beteuerte in seiner Biografie seine Unschuld, was schließlich zu einer Kontaktaufnahme von Bob Dylan führte.
Wirkung
Dylan erreichte mit dem Song Platz 33 der Billboard Charts. Dieser Erfolg hatte eine medienwirksame Berichterstattung und schließlich eine Wiederaufnahme der Ermittlungen zur Folge. Carter wurde jedoch auch in der zweiten Verhandlung für schuldig befunden. Doch Dylan und seine prominenten Mitstreiter gaben nicht auf und erreichten eine weitere Untersuchung. In der dritten Instanz wurde Carter schließlich freigesprochen. Rüdiger Schaper schrieb im Juni 2020 über den Song: „Hurricane aus dem Jahr 1975 beschreibt den Rassismus der amerikanischen Polizei und Justiz so klar und brutal, dass man im Jahr 2020 seinen Ohren nicht traut.“
Quelle: Wiki
Hurricane ist ein von Bob Dylan und Jacques Levy geschriebenes Protestlied aus dem Jahr 1975. Es thematisiert die Verhaftung und Verurteilung des Boxers Rubin „Hurricane“ Carter. In dem Lied kritisierte Dylan die Ermittlungen im Fall Carter und die darin enthaltenen rassistischen Akte. Veröffentlicht wurde der Titel auf seinem 17. Studioalbum Desire.
Hintergrund
Carter und ein Mann namens John Artis wurden wegen dreifachen Mordes verurteilt. Dieser hatte sich 1966 im Lafayette Grill in Paterson (New Jersey) ereignet. Nachdem flächendeckend berichtet worden war, dass die Tat offenbar rassistische Hintergründe gehabt habe (die Opfer waren weiß, Carter und Artis schwarz), wurden Carter und Artis des Mordes für schuldig befunden und zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt. In den folgenden Jahren wurde der Fall mehr und mehr zu einem kontrovers diskutierten Thema. So wurde die Rechtmäßigkeit der Ermittlungen und die Aussage einer angeblichen Augenzeugin in Frage gestellt. Carter beteuerte in seiner Biografie seine Unschuld, was schließlich zu einer Kontaktaufnahme von Bob Dylan führte.
Wirkung
Dylan erreichte mit dem Song Platz 33 der Billboard Charts. Dieser Erfolg hatte eine medienwirksame Berichterstattung und schließlich eine Wiederaufnahme der Ermittlungen zur Folge. Carter wurde jedoch auch in der zweiten Verhandlung für schuldig befunden. Doch Dylan und seine prominenten Mitstreiter gaben nicht auf und erreichten eine weitere Untersuchung. In der dritten Instanz wurde Carter schließlich freigesprochen. Rüdiger Schaper schrieb im Juni 2020 über den Song: „Hurricane aus dem Jahr 1975 beschreibt den Rassismus der amerikanischen Polizei und Justiz so klar und brutal, dass man im Jahr 2020 seinen Ohren nicht traut.“
Quelle: Wiki
„Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“
Murphys Gesetz
Murphys Gesetz
-
- Mega-Retro-Fan
- Beiträge: 828
- Registriert seit: 5 Jahre 3 Monate
- Wohnort: Minas Tirith, Gondor
- Hat sich bedankt: 1989 Mal
- Danksagung erhalten: 1287 Mal
- Gender:
- Alter: 54
Jul 2021
10
13:53
Re: Katastrophen- und Protestsongs aus den Siebzigern
13. November 1976 - Konzert von Wolf Biermann in Köln
Kurz vor seinem 40. Geburtstag erhält der DDR-Liedermacher Wolf Biermann überraschend ein Visum für eine Tournee durch die Bundesrepublik. Nach elf Jahren Auftrittsverbot in der DDR eine Sensation. Die IG Metall hat ihn nach Köln eingeladen, wo am 13. November 1976 das erste Konzert stattfindet. Die Kölner Sporthalle ist ausverkauft: "Als ich hörte, dass sechseinhalbtausend Leute hier sind, kriegte ich einen Bammel", sagt Biermann. "Vielleicht kommt es daher, dass ich die letzten Jahre immer im Zimmer gesungen habe."
Zwei Stunden soll der Liederabend dauern, der vom WDR-Hörfunk live übertragen wird. Er steht unter dem Motto: "Ich möchte am liebsten weg sein - und bleibe am liebsten hier." Biermann singt nicht nur, sondern nimmt auch ausführlich politisch Stellung. Er bekennt sich zu einem demokratischen Kommunismus und kritisiert die DDR, die diesem Ideal nicht entspreche: "Eine Elite der Arbeiterschaft wird von Zeit zu Zeit aufgeboten, um den Reden der Führer Beifall zu klatschen, vorgelegten Resolutionen zu einstimmig zuzustimmen." Es herrsche dort eine Diktatur - "aber nicht die Diktatur des Proletariats".
Vierstündiger Auftritt
Mit einem "Kunze-Lied" erklärt sich Biermann solidarisch mit dem Ost-Berliner Schriftsteller Reiner Kunze, der kurz zuvor aus dem Schriftstellerverband der DDR ausgeschlossen und so praktisch mit einem Schreibverbot belegt worden ist. "Alle Schriftsteller sind betroffen von den Repressalien gegen Kunze. Sie fühlen sich bedroht", sagt Biermann. "Kunze hat niemals faschistische Literatur verfasst. Alles, was er über die DDR geschrieben hat, ist wahr."
Statt der geplanten zwei Stunden dauert das Konzert schließlich vier. "Man hat mich so viele Jahre gebeten, nicht zu singen, dass man mich nun wieder bitten muss, mit dem Singen aufzuhören", sagt Biermann über seinen ausgedehnten Auftritt - der für ihn existenzielle Folgen hat. Drei Tage nach dem Konzert beschließt das Politbüro des Zentralkomitees der SED seine Ausbürgerung aus der DDR. Grund sei sein Programm in der Bundesrepublik, das sich gegen die DDR und den Sozialismus richte.
Protestbrief gegen Ausbürgerung
Die Reaktionen sind geteilt. In der DDR-Presse wird Biermanns Ausbürgerung bejubelt. Er habe seine staatsbürgerlichen Pflichten in grober Weise verletzt und sich seine Ausbürgerung selbst zuzuschreiben. In der Bundesrepublik ist die Empörung groß. Biermann selbst erklärt: "Ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich diese schändliche und schädliche Ausbürgerung nicht hinnehme." Auch in Ost-Berlin gibt es Protest: In einem Brief fordern mehr als 100 Schriftsteller, Musiker, Künstler und Schauspieler die DDR-Führung auf, ihre Maßnahme zu überdenken. Die Unterzeichner erhalten Berufsverbote. Eine Ausreisewelle kommt in Gang. Auch Schauspieler Manfred Krug setzt sich in die Bundesrepublik ab: "Mir ist eigentlich bis dahin immer verziehen worden, wenn ich so sagen darf. Nur halt dieses Mal nicht."
Biermann findet sich rasch zurecht in der Bundesrepublik. Er kennt den Westen: Als 17-Jähriger war er 1953 von Hamburg nach Ost-Berlin übergesiedelt, "um den Sozialismus mit aufzubauen". Seiner Weltsicht bleibt er zunächst treu und wird Mitglied der spanischen KP. 1983 kommt es dann in Paris zu einer Schlüsselbegegnung mit dem Schriftsteller Manès Sperber, der sich vom Kommunisten zum Antikommunisten gewandelt hatte. "Der hat mir den kommunistischen Zahn gezogen", sagt Biermann, der seither gegen den Kommunismus kämpft, weil dieser nicht funktionieren könne.
Quelle: WDR
-> Artikel auf wdr.de
Kurz vor seinem 40. Geburtstag erhält der DDR-Liedermacher Wolf Biermann überraschend ein Visum für eine Tournee durch die Bundesrepublik. Nach elf Jahren Auftrittsverbot in der DDR eine Sensation. Die IG Metall hat ihn nach Köln eingeladen, wo am 13. November 1976 das erste Konzert stattfindet. Die Kölner Sporthalle ist ausverkauft: "Als ich hörte, dass sechseinhalbtausend Leute hier sind, kriegte ich einen Bammel", sagt Biermann. "Vielleicht kommt es daher, dass ich die letzten Jahre immer im Zimmer gesungen habe."
Zwei Stunden soll der Liederabend dauern, der vom WDR-Hörfunk live übertragen wird. Er steht unter dem Motto: "Ich möchte am liebsten weg sein - und bleibe am liebsten hier." Biermann singt nicht nur, sondern nimmt auch ausführlich politisch Stellung. Er bekennt sich zu einem demokratischen Kommunismus und kritisiert die DDR, die diesem Ideal nicht entspreche: "Eine Elite der Arbeiterschaft wird von Zeit zu Zeit aufgeboten, um den Reden der Führer Beifall zu klatschen, vorgelegten Resolutionen zu einstimmig zuzustimmen." Es herrsche dort eine Diktatur - "aber nicht die Diktatur des Proletariats".
Vierstündiger Auftritt
Mit einem "Kunze-Lied" erklärt sich Biermann solidarisch mit dem Ost-Berliner Schriftsteller Reiner Kunze, der kurz zuvor aus dem Schriftstellerverband der DDR ausgeschlossen und so praktisch mit einem Schreibverbot belegt worden ist. "Alle Schriftsteller sind betroffen von den Repressalien gegen Kunze. Sie fühlen sich bedroht", sagt Biermann. "Kunze hat niemals faschistische Literatur verfasst. Alles, was er über die DDR geschrieben hat, ist wahr."
Statt der geplanten zwei Stunden dauert das Konzert schließlich vier. "Man hat mich so viele Jahre gebeten, nicht zu singen, dass man mich nun wieder bitten muss, mit dem Singen aufzuhören", sagt Biermann über seinen ausgedehnten Auftritt - der für ihn existenzielle Folgen hat. Drei Tage nach dem Konzert beschließt das Politbüro des Zentralkomitees der SED seine Ausbürgerung aus der DDR. Grund sei sein Programm in der Bundesrepublik, das sich gegen die DDR und den Sozialismus richte.
Protestbrief gegen Ausbürgerung
Die Reaktionen sind geteilt. In der DDR-Presse wird Biermanns Ausbürgerung bejubelt. Er habe seine staatsbürgerlichen Pflichten in grober Weise verletzt und sich seine Ausbürgerung selbst zuzuschreiben. In der Bundesrepublik ist die Empörung groß. Biermann selbst erklärt: "Ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich diese schändliche und schädliche Ausbürgerung nicht hinnehme." Auch in Ost-Berlin gibt es Protest: In einem Brief fordern mehr als 100 Schriftsteller, Musiker, Künstler und Schauspieler die DDR-Führung auf, ihre Maßnahme zu überdenken. Die Unterzeichner erhalten Berufsverbote. Eine Ausreisewelle kommt in Gang. Auch Schauspieler Manfred Krug setzt sich in die Bundesrepublik ab: "Mir ist eigentlich bis dahin immer verziehen worden, wenn ich so sagen darf. Nur halt dieses Mal nicht."
Biermann findet sich rasch zurecht in der Bundesrepublik. Er kennt den Westen: Als 17-Jähriger war er 1953 von Hamburg nach Ost-Berlin übergesiedelt, "um den Sozialismus mit aufzubauen". Seiner Weltsicht bleibt er zunächst treu und wird Mitglied der spanischen KP. 1983 kommt es dann in Paris zu einer Schlüsselbegegnung mit dem Schriftsteller Manès Sperber, der sich vom Kommunisten zum Antikommunisten gewandelt hatte. "Der hat mir den kommunistischen Zahn gezogen", sagt Biermann, der seither gegen den Kommunismus kämpft, weil dieser nicht funktionieren könne.
Quelle: WDR
-> Artikel auf wdr.de
„Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“
Murphys Gesetz
Murphys Gesetz
- Stranger Peer
- Retro-Freak
- Beiträge: 2226
- Registriert seit: 3 Jahre 11 Monate
- Hat sich bedankt: 2643 Mal
- Danksagung erhalten: 2197 Mal
- Alter: 41
Dez 2021
05
22:32
Re: Katastrophen- und Protestsongs aus den Siebzigern
Guru Guru - Atommolch - 1979
Es geht um Atomenergie und AKWs. Kräht heute kein Hahn mehr danach.
Es geht um Atomenergie und AKWs. Kräht heute kein Hahn mehr danach.
Cynthia Gibb Me the 80s Back!