Auf "Nach sowas!" folgte "Na siehste!"... Na dann!
Das Bühnenbild entspricht nach meinem Geschmack. Günther Jauch war noch ein Niemand, aber gehörte zu den besseren Moderatoren der Fernsehgeschichte. Ihr habt richtig gelesen: "gehörte".
Pinterest-Bild
Das Konzept der Show blieb unverändert. Nur der Thomas fehlte, der ja ab 1987 "Wetten, dass..?" übernommen hat. Bevor es zur regulären Show am 4. November 1987 losging, gab es zehn Sondersendungen auf der IFA, wo Thomas Gottschalk und Günther Jauch gemeinsam moderierten.
Erste Sendung vom 4. November 1987
Auf YouTube sind einige Ausschnitte zu sehen. Die poste ich bei Gelegenheit.
Na siehste! (1987-1989)
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07
18:21
Re: Na siehste! (1987-1989)
Das Problem ist,eine solche Sendung lebt von der Charaktere des Moderators!
Sowas kann keiner wirklich übernehmen.
Bei Gameshows sieht das anders aus,wenn das Spiel wirklich im Mittelpunkt steht.
Gruß
Sowas kann keiner wirklich übernehmen.
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Jun 2021
08
16:12
Re: Na siehste! (1987-1989)
Jauchs Mega-Star war...
Gottschalk hatte ja den Kinski (1985).
Gottschalk hatte ja den Kinski (1985).
Cynthia Gibb Me the 80s Back!
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23
11:36
Re: Na siehste! (1987-1989)
Folge 7 vom 27.07.1988:
Günther Jauch bittet wieder zu kurzweiligen „Na siehste!“-Gesprächen und flotter Musik.
Diesmal sind die Bananarama-Girls mit ihrem Disco-Hit „I Want You Back“ dabei.
Nach längerer Pause ist auch Boy George wieder in Deutschland.
Der ehemalige Paradiesvogel der Popgruppe Culture Club, inzwischen bebrillt und solo, singt „No Clause 28“.
Ebenso dabei: Kim Wilde („Hey Mr. Heartache“) und Konstantin Wecker. (Text: Hörzu 29/1988)
Auch dabei Thomas Gottschalk, der kurz zuvor seine Bambis zurückgegeben hatte und mit der Boulevardpresse seine Probleme hatte.
Die Musikbeiträge wurden leider herausgeschnitten, wahrscheinlich wegen Problemen mit dem Copyright.
Günther Jauch bittet wieder zu kurzweiligen „Na siehste!“-Gesprächen und flotter Musik.
Diesmal sind die Bananarama-Girls mit ihrem Disco-Hit „I Want You Back“ dabei.
Nach längerer Pause ist auch Boy George wieder in Deutschland.
Der ehemalige Paradiesvogel der Popgruppe Culture Club, inzwischen bebrillt und solo, singt „No Clause 28“.
Ebenso dabei: Kim Wilde („Hey Mr. Heartache“) und Konstantin Wecker. (Text: Hörzu 29/1988)
Auch dabei Thomas Gottschalk, der kurz zuvor seine Bambis zurückgegeben hatte und mit der Boulevardpresse seine Probleme hatte.
Die Musikbeiträge wurden leider herausgeschnitten, wahrscheinlich wegen Problemen mit dem Copyright.