Schallplatten statt Spotify
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Feb 2022
08
14:56
Re: Schallplatten statt Spotify
Spotify zockt ihre Kunden, sprich Künstler, ab. Habe ich gelesen...
Gegen Streaming spricht nichts dagegen, wenn es um Neuentdeckungen geht. Gute Musik kaufe ich dann auf CD und Vinyl. MC ist ein Gag, aber die nehme ich auch mit.
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Cynthia Gibb Me the 80s Back!
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Feb 2022
08
15:31
Re: Schallplatten statt Spotify
Ich besitze noch das ganze alte Equipement,es steht im Kinderzimmer.
Eine Stereoanlage mit Plattenspieler und Doppel-Kassettendeck und noch alles funktionsfähig,obwohl die meisten Teile mittlerweile 40 Jahre alt sind.
Für mich gibt´s nichts schöneres,als so ´ne alte Platte aus den Regalen zu klauben,besonders die,wo noch die Liedtexte als Beilage hinzugefügt wurden.
Es gibt das natürlich auch bei CD´s-aber leider in so einer kleinen Schrift,die ich als leicht Sehbehinderter aufgrund der winzigen Schriftgröße kaum noch entziffern kann.
Ich bin oft an freien Werktagen nach Venlo gefahren,da gab es einen sehr gut sortierten Plattenladen,der besonders die Engand-Importe oft früher hatte als in Deutschland.
Aber auch deren einheimische Produktionen haben mich sehr interessiert,in den Niederlanden gab es auch sehr gute Pop-Bands in den 80ern.
Eine Stereoanlage mit Plattenspieler und Doppel-Kassettendeck und noch alles funktionsfähig,obwohl die meisten Teile mittlerweile 40 Jahre alt sind.
Für mich gibt´s nichts schöneres,als so ´ne alte Platte aus den Regalen zu klauben,besonders die,wo noch die Liedtexte als Beilage hinzugefügt wurden.
Es gibt das natürlich auch bei CD´s-aber leider in so einer kleinen Schrift,die ich als leicht Sehbehinderter aufgrund der winzigen Schriftgröße kaum noch entziffern kann.
Ich bin oft an freien Werktagen nach Venlo gefahren,da gab es einen sehr gut sortierten Plattenladen,der besonders die Engand-Importe oft früher hatte als in Deutschland.
Aber auch deren einheimische Produktionen haben mich sehr interessiert,in den Niederlanden gab es auch sehr gute Pop-Bands in den 80ern.
- Retro
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Feb 2022
08
16:42
Re: Schallplatten statt Spotify
Ich nehme mir inzwischen sogar wieder selbstgebastelte Mixtapes auf...
Aber bei mir stehen auch noch genug Abspielgeräte herum- nur im Auto nicht.
- Arvika73
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Feb 2022
08
16:55
Re: Schallplatten statt Spotify
Ja, gerade in den 80ern waren die Niederlande immer etwas schneller als wir... Für viele Künstler aus den USA und aus GB waren die Niederlande das Sprungbrett für den Erfolg auf dem Kontinent.
Spotify zahlt schlecht? Stimmt. Aber zahlt die Musikindustrie gut? Wenn man nicht Michael Jackson oder Madonna heißt, kriegt man auch für die CD-Verkäufe nur Kleckerbeträge. Kein Wunder, dass von Paul Simon über UB40 und ABBA so extrem viele Künstler (die es sich leisten konnten durch Einnahmen in den besseren Zeiten) ein eigenes Studio und eigene Verlage aufgebaut haben.
Vom Verkaufspreis einer CD, die ja oft verramscht wird, wenn es sich nicht um ein brandaktuelles Erzeugnis eines Topkünstlers handelt, gehen u.a. ab:
• Kosten für Produktion
• Kosten für Groß-, Zwischen- und Einzelhandel,
• Kosten für Technik (Studio etc.),
• Kosten für Marketing,
• und der größte Anteil: Verdienst der Plattenfirma.
Was von einer CD da übrig bleibt, stellt sich im Geldbeutel des Durchschnittsinterpreten doch ziemlich mickrig dar. Und je älter der Titel wird, desto schlimmer wird das, denn die CD wird immer wertloser.
Noch schlimmer sah es bei Samplern aus, die vor allem in den 90ern die Hits in die privaten Haushalte lieferten. Von den 40,- DM, die ich damals für eine BRAVO Hits zahlen musste, wollten mindestens 15 verschiedene Rechteinhaber bezahlt werden und knapp 40 Künstler. Plus Technik, plus Produktion, plus Handel, plus Marketing. Von der GEMA wollen wir gar nicht erst reden, denn auch da wurden kleine Künstler immer mehr geschädigt als gefördert. Ein Bekannter verkaufte mit seiner Band etwa 1.000 CDs pro Jahr und gab einiges an Konzerten. Seine GEMA-Bilanz betrug jährlich fast 5.000 € Minus.
Weiterhin: einen physischen Tonträger kann die Industrie nur einmal absetzen., der Käufer kann die Scheibe für den Betrag so oft hören, wie er will. Und meistens wird das über Ausleihe oder Kopie noch von 10 weiteren Personen getan. Auch ein Weiterverkauf bringt Firma und Künstler nichts ein.
Beim Streaming erhält man pro Abruf des Liedes den selben Betrag. Wenn ich mich also z.B. einen Monat lang jeden Morgen vom selben Lied wecken lasse, sind das 30 Streams. So viel bleibt beim einmaligen Verkauf der CD nicht hängen, würde ich mal annehmen.
Selten gefällt mir ein komplettes Album, nicht jede Band heißt Supertramp oder macht Alben wie Grönemeyer von Bochum bis Luxus. Bei Spotify nehme ich die Titel in meine Liste, die ich auch hören will, ohne dass ich erst ein nicht besonders gut haltbares Medium wie die MC beschreiben muss. Da erstelle ich aber schneller eine Playlist...
Versteht mich nicht falsch, ich habe eine Sammlung von Tausenden CDs. Aber im Alltag ziehe ich nun mal das praktische Medium vor. Auf der Arbeit habe ich keine Zeit, das Album zu wechseln - und wenn ich lese, habe ich dazu keine Lust. Ständig eine CD-Sammlung mitzuschleppen ist auch nicht gerade mein Traum - und dann kriegt man natürlich immer Lust auf das, was man gerade nicht dabei hat.
Ich war froh über den Walkman, ich war froh über den Discman (trotz mangelnder Stoßabsorption und riesiger Batterie-Verbräuche), ich war froh über den MP3-Player - und ich bin froh über Spotify.
Bei Musik finde ich Streaming definitiv sinnvoller als bei Filmen/Serien. Denn um visuell viel zu kriegen, muss ich heutzutage ja so einige Abos abschließen. Für einen Monat die Möglichkeit, alle Bundesligaspiele zu sehen, müsste ich so viel zahlen wie für ein halbes Jahr Musik. Wenn ich Marvel-Sachen mögen würde, müsste ich für Disney blechen, vieles wird nur bei Netflix ODER Amazon ODER Apple vertrieben. Letztendlich zahlt man da einen Haufen Geld dafür, dass man jeden Dienst nur relativ gering nutzt. Musik läuft hingegen bei vielen Situationen.
Aber all das ist nur meine ganz persönliche Meinung. Natürlich gibt es auch immer die ganzen anderen Sichtweisen - und das ist gut so. So wie es Leute gibt, die Actionfilme bevorzugen und andere, die vorwiegend Komödien sehen. Leute, die Volksmusik hören und Hip Hop Fans, Klassik-Hörer und Metalfreaks. Popfans und Technojünger. Etc. etc.
Spotify zahlt schlecht? Stimmt. Aber zahlt die Musikindustrie gut? Wenn man nicht Michael Jackson oder Madonna heißt, kriegt man auch für die CD-Verkäufe nur Kleckerbeträge. Kein Wunder, dass von Paul Simon über UB40 und ABBA so extrem viele Künstler (die es sich leisten konnten durch Einnahmen in den besseren Zeiten) ein eigenes Studio und eigene Verlage aufgebaut haben.
Vom Verkaufspreis einer CD, die ja oft verramscht wird, wenn es sich nicht um ein brandaktuelles Erzeugnis eines Topkünstlers handelt, gehen u.a. ab:
• Kosten für Produktion
• Kosten für Groß-, Zwischen- und Einzelhandel,
• Kosten für Technik (Studio etc.),
• Kosten für Marketing,
• und der größte Anteil: Verdienst der Plattenfirma.
Was von einer CD da übrig bleibt, stellt sich im Geldbeutel des Durchschnittsinterpreten doch ziemlich mickrig dar. Und je älter der Titel wird, desto schlimmer wird das, denn die CD wird immer wertloser.
Noch schlimmer sah es bei Samplern aus, die vor allem in den 90ern die Hits in die privaten Haushalte lieferten. Von den 40,- DM, die ich damals für eine BRAVO Hits zahlen musste, wollten mindestens 15 verschiedene Rechteinhaber bezahlt werden und knapp 40 Künstler. Plus Technik, plus Produktion, plus Handel, plus Marketing. Von der GEMA wollen wir gar nicht erst reden, denn auch da wurden kleine Künstler immer mehr geschädigt als gefördert. Ein Bekannter verkaufte mit seiner Band etwa 1.000 CDs pro Jahr und gab einiges an Konzerten. Seine GEMA-Bilanz betrug jährlich fast 5.000 € Minus.
Weiterhin: einen physischen Tonträger kann die Industrie nur einmal absetzen., der Käufer kann die Scheibe für den Betrag so oft hören, wie er will. Und meistens wird das über Ausleihe oder Kopie noch von 10 weiteren Personen getan. Auch ein Weiterverkauf bringt Firma und Künstler nichts ein.
Beim Streaming erhält man pro Abruf des Liedes den selben Betrag. Wenn ich mich also z.B. einen Monat lang jeden Morgen vom selben Lied wecken lasse, sind das 30 Streams. So viel bleibt beim einmaligen Verkauf der CD nicht hängen, würde ich mal annehmen.
Selten gefällt mir ein komplettes Album, nicht jede Band heißt Supertramp oder macht Alben wie Grönemeyer von Bochum bis Luxus. Bei Spotify nehme ich die Titel in meine Liste, die ich auch hören will, ohne dass ich erst ein nicht besonders gut haltbares Medium wie die MC beschreiben muss. Da erstelle ich aber schneller eine Playlist...
Versteht mich nicht falsch, ich habe eine Sammlung von Tausenden CDs. Aber im Alltag ziehe ich nun mal das praktische Medium vor. Auf der Arbeit habe ich keine Zeit, das Album zu wechseln - und wenn ich lese, habe ich dazu keine Lust. Ständig eine CD-Sammlung mitzuschleppen ist auch nicht gerade mein Traum - und dann kriegt man natürlich immer Lust auf das, was man gerade nicht dabei hat.
Ich war froh über den Walkman, ich war froh über den Discman (trotz mangelnder Stoßabsorption und riesiger Batterie-Verbräuche), ich war froh über den MP3-Player - und ich bin froh über Spotify.
Bei Musik finde ich Streaming definitiv sinnvoller als bei Filmen/Serien. Denn um visuell viel zu kriegen, muss ich heutzutage ja so einige Abos abschließen. Für einen Monat die Möglichkeit, alle Bundesligaspiele zu sehen, müsste ich so viel zahlen wie für ein halbes Jahr Musik. Wenn ich Marvel-Sachen mögen würde, müsste ich für Disney blechen, vieles wird nur bei Netflix ODER Amazon ODER Apple vertrieben. Letztendlich zahlt man da einen Haufen Geld dafür, dass man jeden Dienst nur relativ gering nutzt. Musik läuft hingegen bei vielen Situationen.
Aber all das ist nur meine ganz persönliche Meinung. Natürlich gibt es auch immer die ganzen anderen Sichtweisen - und das ist gut so. So wie es Leute gibt, die Actionfilme bevorzugen und andere, die vorwiegend Komödien sehen. Leute, die Volksmusik hören und Hip Hop Fans, Klassik-Hörer und Metalfreaks. Popfans und Technojünger. Etc. etc.
Wir hatten zwar Tschernobyl, Punks und Heino -
aber wir hatten die geilste Zeit überhaupt!
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The 80s Guru
Über 100 Playlists aus vielen Zeiten und Ländern - u.a. eine Jahres-Playlist für jedes Jahr von 1970 bis 1999.
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Feb 2022
08
18:29
Re: Schallplatten statt Spotify
In den meisten Punkten dürftest du da schon recht haben- aber:
Bei mir läuft immer noch so manche inzwischen 40 Jahre alte MC ohne Probleme und mit gutem Klang,
lediglich alte BASF-Tapes werden vom Klang her übelst dumpf wenn man sie neu bespielen will.
Haltbarkeit ist also bei guter Behandlung und vor allem auch guten Abspielgeräten bei qualitativ guten Tapes durchaus gegeben.
Ob eine MC "praktisch" ist, ist aber natürlich eine andere Frage. ICH mag MCs, verstehe aber jeden, der CDs bevorzugt.
Dass Bands an CD-Verkäufen schlecht verdienen hört man immer wieder- das gleiche aber eben bei Streams und Downloads.
Faktisch scheinen viele nur noch mit Konzerten ordentliches Geld machen zu können.
Blöd nur, wenn man auf Live-Aufnahmen und eben auch Konzerte überhaupt keine Lust hat, zumindest geht es mir so.
Ich ziehe mir auch keine Shirts von irgendwelchen Bands an, bin ja keine lebendige Werbetafel.
Mir ist also bewusst, dass Bands an mir kaum verdienen- trotz vieler CD-Käufe.
Eine Lösung dafür fällt mir allerdings nicht ein, ausser wenn ich Geld für etwas ausgeben würde was ich weder brauche noch mag...
Zum Glück scheine ich aber doch, zumindest was Konzerte angeht, eine Ausnahme zu sein-
die laufen ja scheinbar immer ganz ordentlich, zumindest wenn denn mal wieder welche stattfinden dürfen.
Bei mir läuft immer noch so manche inzwischen 40 Jahre alte MC ohne Probleme und mit gutem Klang,
lediglich alte BASF-Tapes werden vom Klang her übelst dumpf wenn man sie neu bespielen will.
Haltbarkeit ist also bei guter Behandlung und vor allem auch guten Abspielgeräten bei qualitativ guten Tapes durchaus gegeben.
Ob eine MC "praktisch" ist, ist aber natürlich eine andere Frage. ICH mag MCs, verstehe aber jeden, der CDs bevorzugt.
Dass Bands an CD-Verkäufen schlecht verdienen hört man immer wieder- das gleiche aber eben bei Streams und Downloads.
Faktisch scheinen viele nur noch mit Konzerten ordentliches Geld machen zu können.
Blöd nur, wenn man auf Live-Aufnahmen und eben auch Konzerte überhaupt keine Lust hat, zumindest geht es mir so.
Ich ziehe mir auch keine Shirts von irgendwelchen Bands an, bin ja keine lebendige Werbetafel.
Mir ist also bewusst, dass Bands an mir kaum verdienen- trotz vieler CD-Käufe.
Eine Lösung dafür fällt mir allerdings nicht ein, ausser wenn ich Geld für etwas ausgeben würde was ich weder brauche noch mag...
Zum Glück scheine ich aber doch, zumindest was Konzerte angeht, eine Ausnahme zu sein-
die laufen ja scheinbar immer ganz ordentlich, zumindest wenn denn mal wieder welche stattfinden dürfen.
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Sep 2022
02
15:29
Re: Schallplatten statt Spotify
Habt ihr gute Tipps für Vinyl-Shopping-Websites?
Ich nutze aktuell lediglich die klassiker Discogs und/oder jpc.de und auch mal der ein oder andere Blick bei Amazon für neuere Platten.
Gibt es noch weitere Seiten wo man online gut durch gebrauchte Platten stöbern kann?
Thx im Voraus!
Ich nutze aktuell lediglich die klassiker Discogs und/oder jpc.de und auch mal der ein oder andere Blick bei Amazon für neuere Platten.
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02
19:27
Re: Schallplatten statt Spotify
Auf musik-sammler.de verkaufen viele Sammler Teile ihrer Schätze oder doppeltes.
Ist aber im Grunde eine Datenbank mit Forum und "online-Flohmarkt".
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02
22:58
Re: Schallplatten statt Spotify
Welche Zahlungsarten bietet Discogs? Ich hadere noch mit denen.salversurfer hat geschrieben: ↑Fr 2. Sep 2022, 15:29 Ich nutze aktuell lediglich die klassiker Discogs und/oder jpc.de und auch mal der ein oder andere Blick bei Amazon für neuere Platten.
JPC sind leider nicht zuverlässig, was die Lieferung betrifft.
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Sep 2022
05
14:31
Re: Schallplatten statt Spotify
Ich habe bisher 2x bei Discogs bestellt und war sehr zufrieden.Stranger Peer hat geschrieben: ↑Fr 2. Sep 2022, 22:58Welche Zahlungsarten bietet Discogs? Ich hadere noch mit denen.salversurfer hat geschrieben: ↑Fr 2. Sep 2022, 15:29 Ich nutze aktuell lediglich die klassiker Discogs und/oder jpc.de und auch mal der ein oder andere Blick bei Amazon für neuere Platten.
JPC sind leider nicht zuverlässig, was die Lieferung betrifft.
Habe beide Platten via Paypal bezahlt.
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Sep 2022
06
18:11
Re: Schallplatten statt Spotify
Mittlerweile ist das Paypal-exklusiv, man kann sich aber auch mit dem einen oder anderen Verkäufer auf andere Zahlungsmethoden einigen.
Ich hab da schon Hunderte von Platten ver- und gekauft und hatte nie Probleme... wenn man die Angaben zu deuten weiß
M.
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OurDarkness.net
"It's not a case of doing what's right, it's just the way I feel that matters. Tell me I'm wrong, I don't really care!"
The Cure, Play For Today, 1980
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The Cure, Play For Today, 1980