Jo stimmt, geändert.Sam Rothstein hat geschrieben: ↑Mi 27. Jan 2021, 05:33 Moin.
Die hintere Scheibe war nicht rausnehmbar!
Die wurde wie beim Cabrio nach hinten weggeklappt und es kam ne Persening drüber.
Gruß
Opel Kadett C (1973-1979)
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27
06:28
Re: Opel Kadett C Aero
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09:50
Re: Opel Kadett C Aero
Genauso war unser Aero.
Babybadewannenblau mit 1.2 Motor.
Später ausgebaut und nen 1.6er rein.
Bj weiß ich leider nicht mehr.
Gruß
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28
13:47
Re: Opel Kadett (1973-1979)
Ich habe mir mal erlaubt, alle drei Einzelthemen des Kadett C betreffend, zusammenzufügen.
Hier noch ein paar Daten von Wiki:
Die dritte Kadett-Generation sollte nicht nur die Erfolge ihrer Vorgänger fortschreiben, sie sollte mit einer noch nie dagewesenen Variantenvielfalt auch die Basis für eine globale Karriere als sogenanntes T-Car setzen. Unter dem Code 1865 hatte General Motors dieses Projekt im Jahr 1970 initiiert. Die Generation C ist die letzte Kadett/Astra Generation mit längs eingebautem Frontmotor und angetriebener hinterer Starrachse (Zentralgelenkachse), allerdings war anders als beim Vorgängermodell Kadett B die Doppelquerlenker-Vorderachse jetzt schraubengefedert. Der Tank saß nicht mehr seitlich im Heck, sondern etwas besser geschützt hinter der Lehne der Rücksitzbank über der Hinterachse.
Damit behielt der Opel das Layout einer kleinen Stufenheck-Limousine bei, obwohl sich bereits zu Anfang der 70er Jahre allmählich die moderne Kompaktklasse herausbildete. Wettbewerber aus Frankreich, Großbritannien, Italien oder Japan boten noch vor dem Golf Frontantrieb, quer eingebaute Motoren und variablen Innenraum. Ein Jahr vor dem Golf GTI des Konkurrenten Volkswagen stellte Opel die sportliche Variante, den Kadett GT/E Mitte 1975 vor.
Im August 1979 präsentierte Opel den Nachfolger Kadett D. Dieser war eine völlig neue Konstruktion mit Quermotor und Frontantrieb.
Varianten
Der Kadett C wurde in fünf Karosserieformen angeboten:
Im Juli 1977 fand ein Facelift statt, das an den in die Kotflügel neben den Scheinwerfern integrierten Blinkern zu erkennen ist. Bis dahin waren die vorderen Blinker unterhalb der Stoßstange angebracht. Dies gilt nur bedingt für die Standardausführung, die noch bis August 1978 mit unten platzierten Blinkern produziert wurde.
Zudem änderte sich die interne Bezeichnung von „C1“ in „C2“. Auf Wunsch gab es den Kadett C auch mit Dreigang-Automatikgetriebe.
Hier noch ein paar Daten von Wiki:
Die dritte Kadett-Generation sollte nicht nur die Erfolge ihrer Vorgänger fortschreiben, sie sollte mit einer noch nie dagewesenen Variantenvielfalt auch die Basis für eine globale Karriere als sogenanntes T-Car setzen. Unter dem Code 1865 hatte General Motors dieses Projekt im Jahr 1970 initiiert. Die Generation C ist die letzte Kadett/Astra Generation mit längs eingebautem Frontmotor und angetriebener hinterer Starrachse (Zentralgelenkachse), allerdings war anders als beim Vorgängermodell Kadett B die Doppelquerlenker-Vorderachse jetzt schraubengefedert. Der Tank saß nicht mehr seitlich im Heck, sondern etwas besser geschützt hinter der Lehne der Rücksitzbank über der Hinterachse.
Damit behielt der Opel das Layout einer kleinen Stufenheck-Limousine bei, obwohl sich bereits zu Anfang der 70er Jahre allmählich die moderne Kompaktklasse herausbildete. Wettbewerber aus Frankreich, Großbritannien, Italien oder Japan boten noch vor dem Golf Frontantrieb, quer eingebaute Motoren und variablen Innenraum. Ein Jahr vor dem Golf GTI des Konkurrenten Volkswagen stellte Opel die sportliche Variante, den Kadett GT/E Mitte 1975 vor.
Im August 1979 präsentierte Opel den Nachfolger Kadett D. Dieser war eine völlig neue Konstruktion mit Quermotor und Frontantrieb.
Varianten
Der Kadett C wurde in fünf Karosserieformen angeboten:
- Stufenhecklimousine, als einziger Typ auch mit vier Türen (08/1973–07/1979)
- Kombi – bei Opel traditionell Caravan genannt (08/1973–07/1979)
- Coupé, zweitürig; auch als sportliche GT/E-Version nicht nur in den traditionellen Opel-Farben Weiß/Gelb erhältlich (08/1973–07/1979)
- City, eine dreitürige Schrägheckversion (05/1975–07/1979)
- Aero – ein Umbau auf Basis der zweitürigen Limousine in ein offenes Fahrzeug durch den Baur Karosserie- und Fahrzeugbau aus Stuttgart (05/1976–06/1978)
Im Juli 1977 fand ein Facelift statt, das an den in die Kotflügel neben den Scheinwerfern integrierten Blinkern zu erkennen ist. Bis dahin waren die vorderen Blinker unterhalb der Stoßstange angebracht. Dies gilt nur bedingt für die Standardausführung, die noch bis August 1978 mit unten platzierten Blinkern produziert wurde.
Zudem änderte sich die interne Bezeichnung von „C1“ in „C2“. Auf Wunsch gab es den Kadett C auch mit Dreigang-Automatikgetriebe.
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28
14:07
Re: Opel Kadett (1973-1979)
Die Opel Farben zu der Zeit waren wirklich noch bunt und nicht so einheitlich grau-silber und langweilig wie es heute so ist. Wir hatten auch einen Ascona B in "Lindgrün" so wie der Car-A-Van und der SR im Prospekt.