FeTAp 611-2, die Graue Maus
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Mai 2022
08
21:10
Re: FeTAp 611-2, die Graue Maus
Hi Fruchtgummi,
ich glaube, wir hatten erst das ohne Wahlwiederholung in Grün, dann das mit Wahlwiederholung in rot, also war ja mehr so bordeaux...
Wahnsinn, aber ich glaube, so war es...
Man mußte ja für diese "Komforttelefone" auch einen entsprechend höheren monatlichen Mietpreis bei der Bundespost bezahlen, soweit ich mich erinnere.
... und es waren auch nur die Telefone der Bundespost erlaubt, man durfte sich keine Fremdgeräte kaufen und anschließen!
Heute unvorstellbar...
ich glaube, wir hatten erst das ohne Wahlwiederholung in Grün, dann das mit Wahlwiederholung in rot, also war ja mehr so bordeaux...
Wahnsinn, aber ich glaube, so war es...
Man mußte ja für diese "Komforttelefone" auch einen entsprechend höheren monatlichen Mietpreis bei der Bundespost bezahlen, soweit ich mich erinnere.
... und es waren auch nur die Telefone der Bundespost erlaubt, man durfte sich keine Fremdgeräte kaufen und anschließen!
Heute unvorstellbar...
Liebe Grüße, Bärbel
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Mai 2022
08
21:40
Re: FeTAp 611-2, die Graue Maus
Hi Bärbel,
grün das konnte Anfang der 90ern keiner mehr sehen. Minimum war Beige oder gar Bordeaux (;-)
Traum von mir damals war wirklich die Wahlwiederholung - Oh man was beneidete ich manchmal einen Klassenkameraden.
Ja klar, definitiv kostete das Gerät mit der Zielspeicherung damals einen Aufpreis. Das war schon ein kleiner Luxus.
Die Telefone waren damals mit 4-poligen Steckern versehen und man musste die Verschlusskappe der Anschlussdose lösen dafür.
Das Aufschrauben der Anschlussdose war somit ein Eingriff gemäß Fernmeldeanlagengesetz.
Das änderte sich mit der Einführung der TAE-Dose (wir hatten sie ab 1986) und den Steckern, wie wir sie bis heute kennen.
Mal eine Erfindung der 80er Jahre, die überlebt hat!
Ab da konnte man andere Telefone anschließen, sofern sie eine FTZ Zulassung hatten.
Viele Grüße,
Thorsten
grün das konnte Anfang der 90ern keiner mehr sehen. Minimum war Beige oder gar Bordeaux (;-)
Traum von mir damals war wirklich die Wahlwiederholung - Oh man was beneidete ich manchmal einen Klassenkameraden.
Ja klar, definitiv kostete das Gerät mit der Zielspeicherung damals einen Aufpreis. Das war schon ein kleiner Luxus.
Die Telefone waren damals mit 4-poligen Steckern versehen und man musste die Verschlusskappe der Anschlussdose lösen dafür.
Das Aufschrauben der Anschlussdose war somit ein Eingriff gemäß Fernmeldeanlagengesetz.
Das änderte sich mit der Einführung der TAE-Dose (wir hatten sie ab 1986) und den Steckern, wie wir sie bis heute kennen.
Mal eine Erfindung der 80er Jahre, die überlebt hat!
Ab da konnte man andere Telefone anschließen, sofern sie eine FTZ Zulassung hatten.
Viele Grüße,
Thorsten
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Mai 2022
08
23:36
Re: FeTAp 611-2, die Graue Maus
Ach ja, "Zielspeicherung"...
War das nicht so, dass man seine "Ziele" auf einem kleinen Zettel, der hinter einer durchsichtigen Plastikabdeckung gesichert war, handschriftlich notieren konnte?
Ich meine, man hätte auch nur eine sehr begrenzte Auswahl an Zielen gehabt, so 5 Rufnummern???
War das nicht so, dass man seine "Ziele" auf einem kleinen Zettel, der hinter einer durchsichtigen Plastikabdeckung gesichert war, handschriftlich notieren konnte?
Ich meine, man hätte auch nur eine sehr begrenzte Auswahl an Zielen gehabt, so 5 Rufnummern???
Liebe Grüße, Bärbel
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Mai 2022
09
19:57
Re: FeTAp 611-2, die Graue Maus
Hi Bärbel,
hmmm das mit dem Plastikdeckel und dem Feld für die Nummern, glaube das war bei einem anderen Modell, als bei dem über das wir sprachen. Das IQTel 2 war so ein Kandidat oder das Modell "Düsseldorf"...war aber alles etwas später.
Einen kleinen Plastikdeckel mit Zettel hattest Du oben unter dem Hörer, da sollten die Notrufnummern stehen.
Du hattest 10 Speicherplätze, das war fast überall so....Ansteuerbar mit den Tasten 0-9....Aber frag mich bitte nicht wie man das machte.....
Ich glaube wir hatten immer einen Zettel oder PostIt unterm Telefon.
Oder in den 80ern dieses grüne, ausziehbare (alphabetische) Registerteil unterm Telefon.
LG
Thorsten
hmmm das mit dem Plastikdeckel und dem Feld für die Nummern, glaube das war bei einem anderen Modell, als bei dem über das wir sprachen. Das IQTel 2 war so ein Kandidat oder das Modell "Düsseldorf"...war aber alles etwas später.
Einen kleinen Plastikdeckel mit Zettel hattest Du oben unter dem Hörer, da sollten die Notrufnummern stehen.
Du hattest 10 Speicherplätze, das war fast überall so....Ansteuerbar mit den Tasten 0-9....Aber frag mich bitte nicht wie man das machte.....
Ich glaube wir hatten immer einen Zettel oder PostIt unterm Telefon.
Oder in den 80ern dieses grüne, ausziehbare (alphabetische) Registerteil unterm Telefon.
LG
Thorsten