Videogeräte Quelle Beikatalog 1986/87

[Django77]

Der war zwar auf deutsch gesprochen, aber mit anderen Stimmen wie in der Kinofassung. Es gab gute Verbindungen nach Hamburg in diverse Tonstudios und irgendwer hatte Verbindungen zu einem Kopierwerk und so weiter.

Wäre interessant zu erfahren, wie das genau "gelaufen" ist. Wird sich heute wohl kaum mehr rekonstruieren lassen. Und das mit der anderen Synchrofassung: Ich weiss ja nicht, wie "professionell" die dann klang/war, aber so eine Synchro erstellt man nicht mal ebenso nebenbei. Das kostet Geld!

[Sammy-Jooo]

Wäre interessant zu erfahren, wie das genau "gelaufen" ist. Wird sich heute wohl kaum mehr rekonstruieren lassen. Und das mit der anderen Synchrofassung: Ich weiss ja nicht, wie "professionell" die dann klang/war, aber so eine Synchro erstellt man nicht mal ebenso nebenbei. Das kostet Geld!

Ja, die Leute die gewusst hätten leben leider nicht mehr. Ich könnte mir aber vorstellen das es Fassungen für den Markt in Österreich oder Schweiz waren.

[Django77]

Solche Sachen gibt/gab es allerdings auch in neuerer Zeit noch. Ich erinnere mich, dass mir vor wohl etwa 12 Jahren von Tarantinos "Django Unchained" eine Raubkopie in die Hände gefallen ist und zwar noch bevor die DVD offiziell rauskam. Bild und Ton (Deutsche Synchro) dieser Kopie waren untadelig. Bis auf etwa 5 Minuten: Da war die Tonspur (und nur die) "gedubbed" mit eine Aufnahme, die offensichtlich im Kinosaal mit einen Mikrofon gemacht wurde. Kein Ahnung wie es zu was kam. Ich meine, da kam einer an die 1a Quelle mit gutem Bild und Ton und dann fehlen plötzlich 5 Minuten der Tonspur ?

[Stranger Peer]

Universum & Co. Voll die Eigenmarken!

das Ausleihen war auch nicht gratis (und erforderte jeweils noch zweimal den Gang in die Videothek)

Sehe ich nicht als Nachteil an. Eine Kultur ist von uns verlorengegangen. Samstag war auch die beste Zeit dafür. Zumindest zu meiner Zeit wurde der Sonntag ausgespart. Nur Samstag und Montag muss Verleihgebühr bezahlt werden.

[Norby]

Meine Eltern hatten recht früh einen VHS-Videorekorder. Es muss so 1980 - 81 gewesen sein. Und auch recht früh begann das muntere Filme sammeln. Neben den eigens aufgenommene Filme, habe ich kein Plan, woher meine Eltern die "Kino"-Filme herbekommen haben. Mitte der 1980er hatte mein Vater bereits ein Regal für gut 150 VHS Filme gebaut.

Nach dem ersten VHS-Rekorder kam dann schnell auch das von Marcus erwähnte Kamera-Film-System mit dem separaten VHS-Rekorder. So hatten meine Eltern recht früh zwei Rekorder, womit meine Mutter viele Filme kopiert hatte. Auch für die anderen Verwandtschaften

[basti61]

Universum & Co. Voll die Eigenmarken!

das Ausleihen war auch nicht gratis (und erforderte jeweils noch zweimal den Gang in die Videothek)

Sehe ich nicht als Nachteil an. Eine Kultur ist von uns verlorengegangen. Samstag war auch die beste Zeit dafür. Zumindest zu meiner Zeit wurde der Sonntag ausgespart. Nur Samstag und Montag muss Verleihgebühr bezahlt werden.

und immer die Frage - haben sie zurückgespult