Kellerkuchen
Verfasst: Fr 9. Okt 2020, 18:22
Der eine sagt dazu Kellerkuchen,die anderen sagen dazu: "Kalter Hund" .
Ich kenne das als "kalte Schnauze"
Wurde gerne bei Kinder-Geburtstagen serviert und ist aber mal sowas von lecker
Zutaten:
250 g Kokosfett
125 g Puderzucker
1 Pck. Vanillezucker
50 g Kakaopulver
½ Flasche Aroma (Rum oder Arrak)
2 Ei(er)
300 g Keks(e), rechteckige
Zubereitung:
Fett zerlassen. Zucker, Vanillezucker und gesiebten Kakao in eine Rührschüssel geben. Alles nach und nach mit den Eiern und dem Fett verrühren.
Kekse und Kakaomasse lagenweise abwechselnd in eine mit Pergamentpapier ausgelegte Kastenform geben ( ca. 20.cm).
Die unterste Schicht soll aus Kakaomasse, die oberste Schicht aus Keksen bestehen.
Den Kuchen entweder über Nacht oder mehrere Stunden an einem kühlen Ort stehen lassen.
Nach dem Erkalten stürzen und in Scheiben schneiden.
Rezept entdeckt bei: chefkoch.de
Hat meiner Mutter aber auch in einem ollen Buch so drinne stehen
Ich kenne das als "kalte Schnauze"
Wurde gerne bei Kinder-Geburtstagen serviert und ist aber mal sowas von lecker
Zutaten:
250 g Kokosfett
125 g Puderzucker
1 Pck. Vanillezucker
50 g Kakaopulver
½ Flasche Aroma (Rum oder Arrak)
2 Ei(er)
300 g Keks(e), rechteckige
Zubereitung:
Fett zerlassen. Zucker, Vanillezucker und gesiebten Kakao in eine Rührschüssel geben. Alles nach und nach mit den Eiern und dem Fett verrühren.
Kekse und Kakaomasse lagenweise abwechselnd in eine mit Pergamentpapier ausgelegte Kastenform geben ( ca. 20.cm).
Die unterste Schicht soll aus Kakaomasse, die oberste Schicht aus Keksen bestehen.
Den Kuchen entweder über Nacht oder mehrere Stunden an einem kühlen Ort stehen lassen.
Nach dem Erkalten stürzen und in Scheiben schneiden.
Rezept entdeckt bei: chefkoch.de
Hat meiner Mutter aber auch in einem ollen Buch so drinne stehen